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5 Tipps für einen pannenfreien Winter

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5 Tipps für einen pannenfreien Winter

Beim Wintercheck in der Werkstatt nimmt der Fachmann das Auto unter die Lupe. So kann er drohende Defekte erkennen und beseitigen, bevor sie für weiteren Ärger sorgen.     Fotos: djd/Robert Bosch GmbH

(djd) - Winterzeit ist Pannenzeit. Frostige Temperaturen und Nässe stellen die Technik des Autos auf die Probe. Verantwortlich für ein streikendes Auto ist oft genug die Batterie. Wir geben Tipps, wie Sie Problemen mit der Autobatterie vorbeugen und was Sie bei einer Panne tun können.1. Ladegerät für die Batterie gehört zur Winterausstattung dazuEin Ladegerät für die Autobatterie sollte am besten stets im Kofferraum griff bereit sein, gerade bei längeren Fahrten oder im Winterurlaub. Die Geräte sind heute so kompakt und leicht, dass sie im Gepäckfach nicht stören. Auch Warndreieck, Verbandskasten und Warnwesten sollten vorhanden und in gutem Zustand sein. Achten Sie auf das Haltbarkeitsdatum. Noch ein Tipp für lange Fahrten im Winter: Packen Sie stets eine warme Decke und heißen Tee ein - so sind Sie auf mögliche Zwangspausen vorbereitet.2. Mit einem Wintercheck möglichen Pannen vorbeugenAm besten, es kommt erst gar nicht zu einer Panne. Vorbeugung ist die halbe Miete - etwa mit einem Wintercheck, wie ihn viele Fachwerkstätten anbieten. Der Profi kann drohende Defekte an der Technik, zum Beispiel eine altersschwache Autobatterie, frühzeitig erkennen und für Abhilfe sorgen, bevor Sie unterwegs liegenbleiben. Zum Wintercheck sollte stets auch die Überprüfung der Reifen, Bremsen, der Beleuchtung und der Flüssigkeitsstände im Fahrzeug gehören.

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Autobatterie, Ladegerät, Wintercheck und Co.

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Mit einem mobilen Ladegerät erhält die Autobatterie wieder den nötigen Saft.

3. Was tun, wenn die Autobatterie streikt?

Defekte Autobatterien sind gerade nach Frostnächten an der Tagesordnung. Laut der ADAC-Pannenstatistik handelt es sich bei jeder dritten Panne um eine defekte oder entladene Batterie. In diesem Fall gibt es drei Möglichkeiten:
- Wenn die Batterie nur entladen, aber noch benutzbar ist, können Sie den Energiespender mit einem mobilen Ladegerät wieder zum Leben erwecken.
- Eine Alternative ist das Überbrücken der Batterie mit einem zweiten Fahrzeug.
- Falls die Batterie bereits altersschwach ist oder nachhaltig Schaden genommen hat, etwa durch eine Tiefenentladung, hilft nur noch ein Austausch
- entweder durch die mobilen Pannenhelfer oder in der nächsten Werkstatt.

4. Welches Ladegerät eignet sich für meine Autobatterie?

Das hängt naturgemäß davon ab, welcher Batterietyp in Ihrem Auto verbaut ist. Am häufigsten sind Bleiakkumulatoren, die auch als Blei-Säure-Akku bekannt sind. Eine Weiterentwicklung ist die sogenannte AGM-Batterie. Daneben, aber deutlich seltener, gibt es auch Gelbatterien, bei denen die Säure nicht flüssig, sondern in einem Gel gebunden ist. Kompakte Ladegeräte wie das Modell C3 von Bosch etwa sind für alle gängigen Batterien geeignet. Es lädt nicht nur Autobatterien, sondern zum Beispiel auch Motorräder, Caravan-Batterien und mehr.

Mehr Tipps dazu gibt es auch bei einem Batterieservice in der Werkstatt oder gleich auf der Bosch Car Service-Webseite https://www.boschcarservice.com

5. Die richtige Fahrweise verlängert die Lebensdauer der Autobatterie

Mit diesen Tipps können Sie dafür sorgen, dass Ihre Autobatterie möglichst lange intakt bleibt:
- Tiefentladung, etwa durch eine eingeschaltete Fahrzeugbeleuchtung, vermeiden,
- beim Starten immer die Kupplung durchdrücken,
- Stromverbraucher wie Radio, Klimaanlage und Heizung vor dem Starten ausschalten,
- nach längerem Stillstand die Batterie ausbauen und ans Ladegerät anschließen.

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