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Aufbruch zu mehr Farbe im Wohnbereich

Clever Bauen & schöner Wohnen 

Aufbruch zu mehr Farbe im Wohnbereich

Farbkonzept zum Wohlfühlen – dank des durchdachten Farbkonzepts fühlt sich die ganze Familie im neuen Zuhause rundum wohl. Foto: Alexandra Lechner/Caparol Farben Lacke Bautenschutz/akz-o

Einen gepflegten Altbau im Jugendstil wünschen sich viele. Die Essener Familie Hasenberg erwarb ihn. Das weiße Gewand, in das sich das Haus bislang hüllte, sollte allerdings einer Farbgebung weichen, die das Lebensgefühl der jungen Familie widerspiegelt.

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Gemeinsam mit Dipl.-Designerin Margit Vollmert vom Caparol Farb-Design-Studio arbeitete sich Hausherrin Anne Hasenberg mithilfe von Farbfächern durch die Räume des Hauses.

„Bei der Farbauswahl stand der Wunsch nach Gemütlichkeit an erster Stelle“, so Margit Vollmert, „dabei stellten wir fest, dass eher kühlere Farben zu den Möbeln und Fußböden passten.“ So fiel die Farbwahl im Wohnzimmer auf ein Mint-Bleu, das ein leichtes, elegantes und behagliches Ambiente schafft. Die Wandanstriche erfolgten mit der Innenraumfarbe „Premium-Color“. Diese zeichnet sich dadurch aus, dass sie nicht nur wasserverdünnbar, umweltschonend und geruchsarm ist, sondern auch emissionsminimiert und lösemittelfrei. Sie schafft außerdem eine hoch robuste edelmatte Oberfläche mit besonderer Farbbrillanz und vermindert den Schreibeffekt bei kräftigen Farbtönen. Die Farbe ist leicht zu verarbeiten. Sie ist beständig gegen wässrige Desinfektions- und Reinigungsmittel.

Mit dem Aufbruch zu mehr Farbe folgt die Familie der Epoche des Jugendstil, in der Farbe ein selbstverständlicher Teil der Raumgestaltung war. Während die Familie sich rundum wohlfühlt, sorgt das Farbkonzept bei Besuchern für Inspiration. (akz-o)
  

Tapeten machen gute Laune

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Mit kaum einem anderen Einrichtungselement lassen sich so schnell und mit verhältnismäßig wenig Aufwand Stimmungsveränderungen herbeiführen wie mit Tapeten. Foto: djd/Deutsches TapetenInstitut/A.S. Création

In den warmen Monaten dieses Jahres müssen viele mehr Zeit zu Hause verbringen als gewöhnlich, das Leben draußen findet nur sehr eingeschränkt statt. Höchste Zeit, es sich in den eigenen vier Wänden so schön wie möglich zu machen - beispielsweise mit Tapeten. Wer in seinem Zuhause sommerliche Gefühle wecken möchte, kann dies mit den aktuellen Tapetendessins mit Blüten, Zweigen, Ranken und Blättern tun. Lebendige und leichte Muster in hellen Farben etwa sorgen für eine Wohlfühlatmosphäre. Wer dagegen möchte, dass zu Hause mehr Harmonie einkehrt, findet Muster in warmen, natürlich-erdigen Tönen mit haptischen Oberflächen. Sie strahlen Gelassenheit und Behaglichkeit aus. Mehr Informationen zu den Gestaltungsmöglichkeiten mit Tapete gibt es unter www.deutschland-tapeziert.de (djd)

Tapeten machen gute Laune

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Foto: Treppenmeiste

Bei Küchen ist es gang und gäbe: Geplant wird zusammen mit den Kun-den am Bildschirm. Ein Klick und die Oberflächen verwandeln sich von Weiß in eine Holzoptik. Der Backofen soll lieber auf Augenhöhe gesetzt werden? Kein Problem. Im Handumdrehen ordnen sich Schubladen und Schränke neu. Treppenmeister, der führende Hersteller von Holztreppen in Deutschland, setzt in seinen Treppenstudios auch auf die 3D-Visualisierung. „Bei Treppen fällt es selbst Fachleuten schwer, sich die Wirkung im Raum vorzustellen“, sagt Thomas Köcher, Geschäftsführer der Treppenmeister-Partnergemeinschaft. „Auch technische Zeichnungen sind nicht jedermanns Sache.“

Deswegen bitten die Experten im Treppenstudio ihre Kunden nach der Besichtigung der Ausstellung oft, mit ihnen am Bildschirm Platz zu nehmen: In der dreidimensionalen Simulation ist die Treppe dann genau da zu sehen, wo sie einmal hinkommen soll. Raumdetails wie Fenster, Nischen und Heizkörper sind in die Darstellung integriert. Per Mausklick lassen sich die verschiedenen Treppenmodelle, Stab-Typen und Pfostenköpfe beliebig variieren. Die Stufen-Oberflächen und Holztexturen sind verblüffend realistisch. Die aufwendige Technik, die dahinter steckt, ist mit der von Computerspielen vergleichbar. Auf Wunsch lässt sich auch die komplette Treppenanlage begutachten, wenn sie sich über mehrere Etagen erstreckt.