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Beim Traumbad ticken Frau und Mann völlig anders

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Beim Traumbad ticken Frau und Mann völlig anders

Hinweis zur Studie: Gewichtete und für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren repräsentative Ergebnisse einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, N=2040, 20.-22.11.2019. Fotos Elements/akz-d

Wie die Bad-Oase in den eigenen vier Wänden gestaltet sein sollte und wie dringend vor allem der Sanierungsbedarf ist, beurteilen Männer und Frauen ganz unterschiedlich. Das zeigt die repräsentative Umfrage des Marktforschungsinstituts YouGov im Auftrag von Elements vom November 2019, an der 2040 Personen teilnahmen.Zufriedenheit beim Thema BadeinrichtungDer Mensch ist ein Gewohnheitstier, so sagt man. In Sachen Badeinrichtung trifft das zumindest auf die Männerwelt zu: Geht es nach der Mehrheit (59%) der Deutschen, so erfüllt das eigene Badezimmer seinen Zweck. Für fast jeden fünften Mann (19,5%) ist im Bad sogar alles so, wie er es will. Frauen hingegen zeigen sich von der kritischeren Seite. Ein Teil ist so unzufrieden, dass sie das Bad am liebsten früher als später sanieren würden (12,38%). Angefangen bei einer neuen Wandgestaltung (23,02%) über mehr Stauraum (31,93%) bis hin zur kompletten Badeinrichtung (43,77%).Die Frage nach dem Lieblings-DesignAuch beim Design scheiden sich die Geschlechter. Der Mann bleibt weiterhin der Pragmatiker und bevorzugt ein minimalistisches Design (42,65%). Frau liebt es hingegen verspielter, weshalb das Dekor der Wahl der Landhaus-Stil wäre (39,85%). Im Badezimmer der Frauen stehen bevorzugt Kerzen (20,01%) und Pflanzen (29,23%). Kein Wunder, denn für mehr als jede fünfte Frau spielt die Gestaltung eine wichtige Rolle im Bad. Männer verzichten lieber auf den „Schnickschnack“ (50,21%). Direkt nach dem Design (15%) ist ihnen die Technik (8,20%) wichtig, wie zum Beispiel ein in die Dusche integriertes Soundsystem (13,05%). Ganz gleich, ob Design oder zusätzliches Equipment für das Badezimmer – die neue Website www.elements-show.de hält jede Menge Tipps zur Badgestaltung und -planung bereit. (akz-o)

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Ökologisch und wohngesund: Großflächige Fliesen bieten viele Vorteile

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XXL-Fliesen liegen im Trend – sie strahlen mehr Ruhe und Harmonie aus, da sie aufgrund ihrer großen Fläche weniger Fugen aufweisen. PD-Foto: @Alena Ozerova/123rf.com

Der ideale Belag an Boden und Wand soll sowohl den Geist der Zeit widerspiegeln als auch Jahre später modernen Charme versprühen. Hierfür eignen sich besonders großflächige Fliesen, auch XXL-Fliesen genannt. Da sie weniger Fugen aufweisen, beruhigt dies die Räume und erzeugt zugleich mehr Harmonie. Flächen kommen durchgängiger und weniger kleinteilig daher, zugleich haben großflächige Fliesen auch einen Einfluss auf das Erscheinungsbild der Räume. Kleine Zimmer wirken dank ihnen größer, da die geringe Fugenzahl den Eindruck einer geschlossenen Fläche vermittelt. Dies wird im Fall von hellen Fliesen noch unterstrichen. In großen Räumen strahlen XXL-Fliesen unterdessen Eleganz aus.

Fliesen sind generell sehr pflegeleicht und hygienisch – Eigenschaften, die XXL-Fliesen zusätzlich verstärken. Da sie weniger Fugen aufweisen, ist ihr Reinigungsaufwand nochmals geringer. Bauherren, die zuhause über eine Fußbodenheizung verfügen, sind mit Fliesen ohnehin stets auf der richtigen Seite. Sie sind nämlich ein idealer Leiter und transportieren die Wärme der Heizung schnell in den Raum. Und wem der kalte Look der Fliese missfällt, kann diese auch einfach im warmen Holz-Design verlegen lassen. So weiß man einen pflegefreundlichen warmen Boden- und Wandbelag sein eigen, der gegenüber Parkett wasserunempfindlich ist.

Weniger Schadstoffe einatmen dank EMICODE-Baustoffen

Wer neu baut oder renoviert legt immer mehr Wert auf ökologische und nachhaltige Materialien. Speziell deutsche Keramikfliesen sind dabei als Boden- und Wandbelag geeignet. Sie werden aus natürlichen heimischen Rohstoffen in Deutschland gefertigt und weisen dadurch kurze Transportwege auf – das ist besonders ressourcenschonend. Zugleich unterliegt ihre Produktion strengen Umweltschutzauflagen. Ein ökologisches Zuhause ist aber nicht automatisch auch gleich wohngesund. Dazu müssen Fliesenkleber und Fugenmörtel auf jeden Fall frei von Lösemitteln und Schadstoffen sein.Deshalb sollte man beim Verlegen auf Kleb- und Verlegewerkstoffe setzen, die mit dem EMICODE zertifiziert sind. Bei ihm handelt es sich um ein herstellerneutrales Prüfsiegel, das nur Bauprodukte mit geringstmöglichen Emissionen und Ausdünstungen erhalten. Unabhängige Labore prüfen dabei stets und kontinuierlich in unangemeldeten Stichproben, ob die Produzenten die erforderlichen Grenzwerte einhalten. Damit ist das EC1-Label ein guter Indikator, auf welche Baustoffe sich Verbraucher verlassen können für ein möglichst wohngesunden Umfeld daheim.

Mehr Informationen zum EC1-Siegel unter www.emicode.com