Wohnen ANZEIGE

Fünf Tipps für einen ganzjährig grünen und gesunden Rasen

Clever Bauen & schöner Wohnen

Fünf Tipps für einen ganzjährig grünen und gesunden Rasen

(djd) ● Einen dichten, ganzjährig grünen und kräftigen Rasen wünschen sich die meisten Gartenbesitzer. Mit diesen fünf Tipps bleibt der Rasen die ganze Gartensaison über gesund und grün:Tipp 1: DüngenTage mit feuchter Witterung oder angekündigtem Regen sind am besten geeignet, um die Gräser mit Sand, Humus, Nährstoff en und natürlichen Bodenorganismen zu versorgen. Dann können die Stoffe mit dem Regenwasser besonders gut in den Boden einsickern. Mit einem 4-in-1-Produkt wie „Rasen-Fit“ von Floragard ist nur ein Arbeitsgang nötig, um den Rasen mit allem Nötigen zu versorgen. Zusätzliche Nährstoffe können dem Rasen mithilfe vom Rasen-Humus-Dünger verabreicht werden. Erhältlich ist die Rasenpflege in Gartencentern, Baumärkten oder im Onlineshop unter www.floragard.de.Tipp 2: VertikutierenGrundsätzlich gilt: Der Rasenfilz sollte während der Wachstumsphase entfernt werden, weil die Gräser die Verletzungen dann deutlich besser verkraften und sich schneller wieder erholen können.Tipp 3 : MähenFür jede Rasenart gelten andere Schnittregeln. So darf ein Zierrasen auf etwa zweieinhalb bis vier Zentimeter gekürzt werden, Spiel-, Blumen- und Kräuterwiesen bleiben dagegen ein wenig höher stehen. Als Faustregel gilt: Rund ein Drittel der Rasenhöhe sollte abgemäht werden. Wichtig ist dabei, die Messer des Rasenmähers regelmäßig zu schärfen, um optimale Schnittergebnisse zu erzielen.Tipp 4: WässernDas Wässern in Trockenperioden ist eine wichtige Voraussetzung für einen schönen Rasen. In sehr heißen Sommermonaten kann es erforderlich sein, dies alle zwei Tage zu tun. Dabei sollte die Feuchtigkeit gut in den Boden eindringen. Ein einfacher Trick zeigt, wann die Fläche genügend Wasser abbekommen hat: Dazu wird während des Sprengens eine Tasse auf den Rasen gestellt. Ist die Tasse voll, kann man mit dem Wässern aufhören.Tipp 5: Moos entfernenDie Ursache für eine Vermoosung ist häufig Staunässe, ein stark verdichteter Boden oder zu viel Schatten. Ein gründliches Belüften des Rasens mit einem Aerifizierer und die Zugabe von Quarzsand wie „Rasensand“ von Floragard helfen gegen den unerwünschten Bewuchs im Rasen. Man rechnet zwei Kilogramm Sand pro Quadratmeter, der am besten gleichmäßig mit dem Streuwagen ausgebracht wird.

##publishingDate##

Fünf Tipps für einen ganzjährig grünen und gesunden Rasen-2
Die Gräser sollten mit Sand, Humus, Nährstoffen und natürlichen Bodenorganismen versorgt werden. Foto: djd/Floragard Vertriebs-GmbH