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Ein schützendes Solardach für die Terrasse

WETTERSCHUTZ: Eine Bedachung mit mehrfachem Nutzen

Ein schützendes Solardach für die Terrasse

Der Sommer kann kommen: Das schützende Solardach verlängert die Outdoorsaison und trägt zugleich zur Energieunabhängigkeit bei. FOTOS: DJD/WWW.SOLARCARPORTE.DE

Endlich wieder raus ins grüne Wohnzimmer und den Garten fit für die warme Jahreszeit machen. Viele Hausbesitzer freuen sich bereits auf entspannte Stunden im Kreis der Familie. Der Start in die neue Outdoorsaison ist eine gute Gelegenheit, mehr aus der Terrasse zu machen: Mit einem neuen Grill, bequemen Loungesesseln oder einer Außenbeleuchtung wird es noch behaglicher. Praktisch ist auch eine solide Bedachung. Sie spendet Schatten an heißen Tagen und schützt ebenso vor manchem Regenguss. Noch mehr Nutzen bieten Dächer mit integrierten Solarzellen, indem sie umweltfreundliche Energie frei Haus liefern.Energiebedarf zum Teil selbst deckenAngesichts der stark steigenden Energiepreise denken viele Hauseigentümer darüber nach, sich autarker von den Versorgungsnetzen zu machen. Das Solardach auf der Terrasse trägt dauerhaft zur Energieunabhängigkeit bei und schmückt dazu noch den Außenbereich des Hauses. Familie Posor aus Schwarmstedt bei Hannover beispielsweise ist von ihrer Entscheidung überzeugt. „Bei einer Größe des Solardachs von 3,00 Kilowatt Peak können wir fast die Hälfte der benötigten Energiemenge für unser Eigenheim selbst produzieren“, erläutert Jens Posor.

An sonnigen Tagen kann die Familie entspannt im Schatten sitzen und ihren eigenen Strom gewinnen. Zugleich sind auch die hochwertigen Terrassenmöbel besser geschützt und ein plötzlicher Regenschauer führt nicht mehr dazu, dass der geplante Grillabend ausfallen muss. Bei der Planung und Montage ihrer neuen solaren Terrassenbedachung setzte Familie Posor auf die Solarterrassen & Carportwerk GmbH. Der deutsche Hersteller fertigt jedes Dach nach traditioneller Zimmermannsart aus einer soliden Holz- oder Aluminiumkonstruktion, die mit langlebigen Solarmodulen aus Sicherheitsglas belegt werden.

Ganzjährig Ökostrom gewinnen


Der Strom kann direkt im Haushalt genutzt werden, etwa zum Aufladen eines E-Autos, oder für später gespeichert werden. Viele Hauseigentümer entscheiden sich daher zusätzlich für einen Energiespeicher. Die Montage des Systems ist unkompliziert, lediglich ein Kabel ist von der Terrasse ins Haus zu verlegen. Unter www.solarcarporte.de etwa gibt es weitere Details dazu sowie einen 3-D-Kalkulator für die eigene Planung. Familie Posor berichtet von einer Ökostromernte von über 3.000 Kilowattstunden allein im ersten Sommer. Aber auch an bedeckten Tagen sowie im Winter produziert das Solarterrassendach fortwährend grüne Energie. Ein weiterer Vorteil: Eine zusätzliche Beschattung für die Terrasse ist nicht notwendig. Gleichzeitig strömt genug Licht durch, um sich im Freiluftwohnzimmer wohlzufühlen. (DJD)

Gießtipps vom Gartenprofi

RICHTIG GIEßEN: Pflanzen auf den Sommer vorbereiten

Wenn es in wenigen Wochen draußen wieder richtig warm ist, gehört es zum festen Ritual der meisten Gartenbesitzer, ihre Pflanzen mitunter mehrmals täglich mit Wasser zu versorgen. Das ist gut gemeint – für die Pflanzen aber nicht wirklich sinnvoll. Details kennt Sabine Klingelhöfer von Neudorff, dem Experten für naturgemäßes Gärtnern: „Pflanzen lernen schnell. Wenn sie täglich gegossen werden, bilden sie flache Wurzeln direkt unter der Oberfläche, um möglichst schnell viel Flüssigkeit aufnehmen zu können. Diese kurzen Wurzeln sind im Sommer allerdings sehr ungünstig – denn in der Sonnenhitze trocknet die Oberfläche schnell aus, die Feuchtigkeit in den tieferen Schichten können die Pflanzen nicht mehr erreichen.“ Die Gartenexpertin empfiehlt deswegen, Blumen und Gemüsepflanzen nur alle 2-3 Tage mit Wasser zu versorgen. Die Rasenfläche höchstens zweimal wöchentlich wurzeltief wässern, dafür aber durchdringend. (TXN)