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Das Hochbeet im Frühjahr

HOHE ERTRÄGE: Mit einem Pflanzplan zum Erfolg

Das Hochbeet im Frühjahr

Ein Hochbeet kann mehrmals im Jahr bepflanzt werden. GRAFIK: NEUDORFF/TXN

Ein Hochbeet eignet sich für viele Gemüsearten. Durch den geschichteten Aufbau, der langsam verrottet und dabei Nährstoffe freisetzt, kann es sich selbst versorgen. Die Erträge sind deutlich höher als bei normalen Beeten. Wer seine Ernährung mit selbstgezogenen Kräutern, Obst und Gemüse unterstützen möchte, sollte einen Pflanzplan haben. Generell wird in Reihen ausgesät bzw. gepflanzt. Jetzt im März kann der Spaß beginnen. Dann kommt die Saat von Möhren, Steckzwiebeln, Radieschen, Asiasalat, Kohlrabi, Pastinaken, Mairüben, Wilde Rauke, Rote Bete und Erbsen in die Erde. Wer besonders nährstoff-bedürftige Arten wie Kohl, Tomaten oder Kürbis anpflanzt, sollten die Pflanzen spätestens nach dem ersten Jahr der Nutzung mit einem organischen Dünger unterstützen. Empfehlenswert ist beispielsweise der Azet Hochbeet und Gemüse-Dünger. Dank seiner kombinierten Sofort- und Langzeitwirkung versorgt er die Pflanzen bedarfsgerecht mit natürlichen Rohstoffen. Die üppige Ernte aus dem Hochbeet leistet einen wichtigen Beitrag zu einer gesunden Ernährung. Gleichzeitig ist es schön, den natürlichen Kreislauf von der Aussaat bis zur Ernte miterleben zu können, ohne auf die Knie gehen zu müssen. Infos auch unter www.neudorff.de. (TXN)