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Hydraulischer Abgleich von Heizungen

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Hydraulischer Abgleich von Heizungen

Eine Frage der Einstellung: Der hydraulische Abgleich sorgt für eine optimale Temperaturverteilung im Heizsystem. ZVSHK-Foto: Gina Sander

Viele Heizungen verbrauchen mehr Energie als nötig. Oft lohnt es sich, die alte Heiztechnik auszutauschen. Wer das (noch) nicht möchte, kann den Energieverbrauch des Systems durch den sogenannten hydraulischen Abgleich senken – eine Maßnahme, die sich auch für neue Heizungen empfiehlt.

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Beim hydraulischen Abgleich reguliert der SHK-Fachmann den Druck im Verteilsystem der Heizungsanlage, damit jeder Heizkörper passend zum Wärmebedarf des Raums optimal versorgt wird – vom Hobbykeller bis zum ausgebauten Dachboden. Ohne diese Feineinstellung sind kleine Räume oder solche in der Nähe des Kessels oft überhitzt, entfernt liegende hingegen zu kühl. Der hydraulische Abgleich sorgt nicht nur für eine bessere Wärmeverteilung, sondern kann auch die Heizkosten erheblich senken. Bei einem 125 Quadratmeter großen Einfamilienhaus lassen sich mitunter mehrere hundert Euro jährlich einsparen.

Voraussetzung für den hydraulischen Abgleich sind voreinstellbare Thermostatventile oder Rücklaufverschraubungen an den Heizkörpern und sogenannte Zweirohr-Systeme, bei denen die Heizkörper mit zwei Rohren an den Wärmekreislauf angeschlossen sind. Ob sich die vorhandenen Ventile eignen, kann der SHK-Fachmann beurteilen. txn.

Weitere Informationen und Fachbetriebe, die den hydraulischen Abgleich durchführen, finden sich online unter www.wasserwaermeluft.de.

Moderne Elektroheizkörper: Lösung für die kühle Übergangszeit

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Moderne Elektroheizkörper sorgen nicht nur für eine angenehme und schnelle Wärme im Badezimmer, sondern es gibt sie auch mit integriertem geräuscharmem Lüfter, der die Heizleistung bei Bedarf unterstützt. Foto: djd/Zehnder Group Deutschland GmbH

Mild am Tag, abends, nachts und in den frühen Morgenstunden jedoch empfindlich kühl: Sowohl im Winter als auch in den Übergangszeiten kann es hierzulande bisweilen schwierig sein, den richtigen Kompromiss zwischen niedrigen Heizkosten und Wohlfühltemperaturen in den Wohnräumen zu finden. Einerseits soll die Heizanlage so wenig wie möglich laufen, andererseits sind die Temperaturen häufig schwankend und unvorhersehbar.

Hier können moderne Elektroheizkörper für eine komfortable und vor allem energieeffiziente Wärmelösung sorgen. Die flexibel einsetzbaren Heizkörper decken problemlos den Wärmebedarf einzelner Räume wie dem Badezimmer, der Ferienwohnung, dem Hobbyraum oder auch dem Dachboden ab, ohne dass die gesamte Heizanlage hochgefahren werden muss. Besonders praktisch ist der Einsatz eines Elektroheizkörpers als Ergänzung zur Fußbodenheizung oder für lediglich temporär genutzte Räume. Für den Anschluss genügt eine Steckdose, sodass die Heizkörper ganz individuell im Raum positioniert werden können. Die Elektrowärmequellen lassen sich unabhängig vom bestehenden Heizkreislauf betreiben. Wer seine in die Jahre gekommenen Heizkörper jedoch sanieren möchte, kann sich auch für einen Heizkörper im Mixbetrieb entscheiden, der sowohl einen Warmwasser- als auch einen elektrischen Betrieb ermöglicht.

Die modernen Elektroheizkörper sind nicht nur funktionell, sondern setzen auch optische Akzente. So bieten zum Beispiel die Modelle Ribbon, Forma Air oder Fare Tech von Zehnder eine Vielzahl an Farben, Formen und Ausführungen. Auf den Rohren von Zehnder Forma Air und Zehnder Ribbon lassen sich außerdem im Badezimmer bequem Hand- und Duschtücher aufhängen. Individuell einstellbare Tages- und Wochenprogramme sowie eine integrierte Timerfunktion garantieren eine bedarfsgerechte Steuerung mit kurzer Aufwärmphase.

Unter www.zehnder-systems.de gibt es mehr Informationen auch zur intuitiven Bedieneinheit der Elektroheizkörper, die eine präzise Temperatureinstellung und die Programmierung frei definierbarer Heizprogramme möglich macht. Zudem garantiert eine Fensteroffen Erkennung, dass die kostbare Wärme nicht wieder zum Fenster hinaus gelüftet wird. (djd)