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Smart Windows: Die Zukunft des Fensters hat begonnen

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Smart Windows: Die Zukunft des Fensters hat begonnen

Smart Windows gehört die Zukunft. Foto: VFF/Somfy

Frankfurt - Das Fenster als reiner Licht- und Luftspender war gestern. Heute wird aus dem mechanischen immer mehr ein automatisiertes Bauteil, das dem Bewohner mehr Komfort, mehr Energieersparnis, mehr Sicherheit und eine in jeder Hinsicht einfache Bedienbarkeit bietet. Der Verband Fenster + Fassade (VFF) aus Frankfurt am Main kennt die wichtigsten Neuerungen im Bereich der „Smart Windows“ für Fenster, Fenstertüren und Dachflächenfenster:Als Teil einer immer populärer werdenden Smart Home-Lösung für das Eigenheim helfen intelligente Fenster, alle Vorteile von Systemen zur thermischen und visuellen Behaglichkeit sowie der „Kontrollierten Natürlichen Lüftung“ (KNL), der erhöhten Sicherheit und des verbesserten Komforts zu nutzen.Smart Windows stellen ein System dar, bei dem der Mensch im Mittelpunkt steht. „Dabei werden Fenster funktional miteinander verbunden und so mit der vorhandenen Informationstechnologie vernetzt, dass sie mit ihrer Umgebung interagieren und in Smart Home-Anwendungen integriert werden können“, erklärt der VFF-Geschäftsführer Frank Lange. „Das klingt kompliziert, ist aber recht einfach“, so Lange weiter. Zunächst gehe es um Behaglichkeit, um Tageslicht und um angenehme Temperaturen. „Um dies erreichen zu können, müssen Maßnahmen ergriffen werden, welche die Eigenschaften der Fassade fortlaufend verändern.“ Konkret geht es um die Anpassung der Einstrahlung von Sonnenenergie durch Anlagen zum Sonnenschutz, eine Anpassung der Tageslichtversorgung durch Lichtlenkung, eine Verhinderung von Blendung durch einen wirksamen Blendschutz und um eine Veränderung der Wärmeübertragung durch Rollläden – mittels Sensoren und motorisch betriebenen Steuerungen, sogenannten „Aktoren“.Zusätzlich spielen Sicherheits- und Komfortaspekte eine wichtige Rolle. Barrierefreiheit ist dabei nur ein Aspekt. Außerdem kann der Verschlusszustand der Fenster durch Smart Windows überwacht werden. Verlässt man das Haus oder die Wohnung, werden offene Fenster automatisch geschlossen und verriegelt. Mehr Sicherheit geht kaum.Weitere Möglichkeiten der Nutzung von Smart Windows stellen das witterungsbedingte Öffnen und Schließen der Fenster zum Beispiel bei Regen oder Sturm, die automatische Betätigung der Fenster im Brandfall zur Abführung giftiger Rauchgase sowie die Alarmierung und die Auslösung Aufmerksamkeit erweckender Szenarien wie angehende Lichter, akustische Signale und die Alarmierung von Hilfskräften dar.Für die Vernetzung der Smart Windows mit den Systemen im Smart Home stehen verschiedene Lösungen zur Verfügung. Zum einen gibt es kabelgeführte Systeme zum Beispiel für den Neubau oder drahtlose Systeme für die Sanierung und Nachrüstung im Bestand. „Alle Systeme sind mittlerweile perfekt für den Hausgebrauch geeignet und bezahlbar. Sie stellen eine gute Möglichkeit dar, das Eigenheim sicher für die Zukunft aufzustellen“, so Lange. VFF/DSDer Expertenrat:„Welche Systeme für welche Anwendung in Haus oder Wohnung geeignet sind, wissen die Mitarbeiter im Fachhandel. Außerdem finden sich unter www.fensterratgeber.de wertvolle Hinweise zum Thema. Wichtig: Nicht alle Systeme sind miteinander kompatibel, deshalb rate ich dazu, sich vorher umfassend über dieses spannende Zukunftsthema zu informieren.“ VFF/DS

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Foto: pixabay.com/Elements/akz-o
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