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Die Outdoorsaison in vollen Zügen genießen

Clever Bauen & schöner Wohnen 

Die Outdoorsaison in vollen Zügen genießen

Wer sich einen guten Wetterschutz für die Terrasse wünscht, kann sie mit Glasdachsystemen bis zum rundum geschützten Kalt-Wintergarten ausstatten. Fotoss: djd/Lewens-Markisen

Frische Ideen für Gestaltung, Einrichtung und Funktion sind auch für den privaten Outdoor-Bereich gefragt. So ist etwa eine flexibel einsetzbare Bedachung das beste Rezept für eine Terrasse, die man so oft wie möglich nutzen kann. Sonnenschutz mit klassischen Gelenkarmmarkisen Welche Art von Sonnen- und Wetterschutz für die eigene Terrasse am besten geeignet ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Wer einen Wintergarten oder ein Wohnzimmer mit großen Glasfronten besitzt, der wird für die Terrasse in erster Linie Wert auf einen guten Sonnenschutz legen. Klassische Gelenkarmmarkisen sind hier erste Wahl. Hersteller wie Lewens bieten sie in verschiedenen Designvarianten und -größen an. So gibt es passende Modelle für kleine Freisitze oder Balkone ebenso wie großflächige freitragende Modelle, die große Flächen beschatten können. Unter www.lewens-markisen.de sind mehr Informationen und Auswahlhilfen zu finden. Bei der Farbgestaltung wagen sich Experimentierfreudige an kräftige Unitöne. Wer es ruhiger mag, setzt eher auf Grau-Schattierungen oder Naturfarben. Und echte Dauerbrenner unter den Markisenstoffen sind welche mit Streifen für ein mediterranes Ambiente. Glasdachsysteme für Terrassennutzung bei allen Witterungsverhältnissen     

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Markisen mit Uni-Stoffen in frischen Farben setzen Akzente auf der Terrasse.

Wer die Terrasse nicht nur an warmen, sonnigen Tagen nutzen will, kann sich für die kommende Sommersaison auch den Anbau eines Glasdachsystems vornehmen. Glasüberdachungen mit Metallprofilen lassen sich in vielen Formen, Größen und Ausführungen individuell für die Terrasse maßschneidern. Sie bieten einen wirksamen Regenschutz und in Kombination mit einer Aufdach- oder Unterdachmarkise zusätzlich einen guten Sonnen- und Blendschutz. Wer seine Terrasse auch bei kühleren Temperaturen nutzen will, der kann das Glasdach mit Glaselementen erweitern. So lässt es sich zum Beispiel um einen seitlichen Wind- und Wetterschutz ergänzen oder bis zu einem rundum geschlossenen Kalt-Wintergarten ausbauen. (djd)

BUCHTIPP

Tiere in meinem Garten
Bruno P. Kremer und Klaus Richarz

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Foto: Haupt.

Wertvolle Lebensräume für Vögel, Insekten und andere Wildtiere gestalten

Mit ihrem Buch „Tiere in meinem Garten“ zeigen die beiden Biologen echte Alternativen auf: Ihre Gartenbeispiele genügen zum einen allen formalästhetischen Ansprüchen, sind zum anderen trotzdem nach ökologischen Gesichtspunkten gestaltete Lebensräume, die viele Merkmale naturnaher Kulturlandschaften aufweisen. Der Ratgeber ist in zwei Teile gegliedert. Im ersten erhält der Leser Tipps, mit welchen grundsätzlichen Elementen sich ein Garten in ein Paradies für Insekten, Amphibien, Reptilien, Vögel, Fledermäuse und andere Kleinsäuger verwandeln lässt.

Das Anpflanzen von Gebüschinseln und weiteren Gehölzgruppen gehört genauso dazu wie das Anlegen von Trockenmauern oder Kleingewässern. Sind erst einmal die richtigen Voraussetzungen geschaffen, finden die tierischen Besucher und Bewohner dann schnell von ganz allein ihren Weg in den Garten. Im zweiten Teil des Buches erfährt man Wesentliches über die gezielte, zusätzliche Fürsorge für bestimmte Gartentiere. Quelle: GPP

288 Seiten, 17,4 x 24,3 cm, Haupt Verlag, 2020 ISBN 978-3258081557

Gartentipp

Rosen im Sommer düngen

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Neben dem optimalen Standort und der Bodenqualität ist vor allem die Versorgung mit Dünger bei Rosen entscheidend für einen reichen Blütenflor und eine gesunde Blattfarbe. Foto: Hauert

Ob Kletter-, Strauch-, Bodendecker- oder Beetrosen – in den Sommermonaten übernehmen die „Königinnen der Blumen“ in Gärten und Vorgärten die Herrschaft. Vor allem im Juni und Juli zeigen sie sich in ganzer Schönheit und farbenfroher Pracht.

Hungrig und anspruchsvoll

Neben dem optimalen Standort und der Bodenqualität ist vor allem die Versorgung mit Dünger entscheidend für einen reichen Blütenflor und eine gesunde Blattfarbe. Das gilt sowohl für die Bestandspflanzen als auch für die Neuankömmlinge im Garten. Denn Rosen gehören zu den Starkzehrern, das heißt, sie haben einen sehr hohen Nährstoff bedarf. Allerdings sind die Majestäten dabei etwas wählerisch: „Mineralische Universaldünger wie beispielsweise Blaukorn eignen sich für Rosen nicht besonders gut, denn sie enthalten viel zu viel Stickstoff “, erläutert Eberspächer. „Damit wird vor allem das Wachstum, aber nicht so sehr die Ausbildung von Blütenknospen angeregt. Deshalb sollte man für die Königinnen der Blumen immer auf Spezialdünger zurückgreifen.“ Im Fachhandel sind verschiedene Produkte erhältlich, deren Zusammensetzung speziell für die Bedürfnisse von Rosen entwickelt wurden. Neu auf dem Markt ist beispielsweise der organisch-mineralischer Manna Rosendünger. Das Granulat enthält alle wichtigen Hauptnährstoffe sowie Spurenelemente und hat sowohl eine kraftvolle Start- als auch eine gute Langzeitwirkung. Durch seine organischen Anteile werden zudem die Mikroorganismen in der Erde gefördert, was zu einer Verbesserung der Bodenqualität führt. Eine erste Grunddüngung erfolgt idealerweise im Frühling zu Beginn der Vegetationsperiode. Unmittelbar nach der ersten Blütenphase – also etwa Anfang Juli – sollte dann noch einmal nachgelegt werden. Der Hersteller empfiehlt, das Granulat gleichmäßig auf dem Boden rund um die Pflanzen zu verteilen und leicht in die obere Schicht einzuarbeiten. Quelle: GPP /Hauert