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Tapeten machen gute Laune

Clever Bauen & schöner Wohnen 

Tapeten machen gute Laune

Fotos (2): djd/Deutsches Tapeten-Institut/A.S. Création

In den warmen Monaten dieses Jahres müssen viele mehr Zeit zu Hause verbringen als gewöhnlich, das Leben draußen findet nur sehr eingeschränkt statt. Höchste Zeit, es sich in den eigenen vier Wänden so schön wie möglich zu machen - beispielsweise mit Tapeten. Wenn sich die wärmende Sonne am Himmel zeigt, möchte man nur eins: hinaus in die Natur. Wir sehnen uns nach Sonne, Blüten und dem hellen Grün der Blätter. Die Natur kann man sich aber auch in die eigenen vier Wände holen. Wer in seinem Zuhause sommerliche Gefühle wecken möchte, kann dies mit den aktuellen Tapetenmustern mit Blüten, Zweigen, Ranken und Blättern tun. Ob Palmenblätter, Monstera, Pfingstrosen, japanische Kirsche, eine blühende Wiese oder einen ganzen Dschungel - beim Thema Flora und Fauna hat man die Qual der Wahl. 

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Tapeten als „Stimmungsbooster“

Mit kaum einem anderen Einrichtungselement lassen sich so schnell und mit verhältnismäßig wenig Aufwand Stimmungsveränderungen herbeiführen wie mit Tapeten. Lebendige und leichte Muster in hellen Farben etwa sorgen für eine Wohlfühlatmosphäre. Wer dagegen möchte, dass zu Hause mehr Harmonie einkehrt, findet bei den aktuellen Tapeten Muster in warmen, natürlicherdigen Tönen mit haptischen Oberflächen. Sie strahlen Gelassenheit und Behaglichkeit aus. Kinder wiederum freuen sich, wenn sie ihr Zimmer mitgestalten dürfen: Viele Tapetenkollektionen mit fröhlichen Mustern und passenden „Unis“ stehen für die Kleinen zur Auswahl.

Farben beeinflussen das Gemüt

Farben verleihen jedem Raum nicht nur seinen individuellen Charakter, sie beeinflussen auch unsere Stimmung. Grün etwa kann für Glücksmomente sorgen, denn Grün ist die Farbe der Natur und der Harmonie, es wirkt beruhigend und fördert die Kreativität. Gelb- und Orangetöne sind ebenfalls bei der Wandgestaltung beliebt und gehen mit viel Power einher: Als die Farbe der Sonne signalisiert Gelb Vitalität, Optimismus und Wärme, während Orangerot eine gemütliche und gleichzeitig lebendige Atmosphäre schafft.

Und es gibt Farben, die verleihen schon beim kurzen Hinschauen gute Laune - zarte Rosa- und Pastelltöne zählen dazu.

Tapezieren leicht gemacht

Vliestapeten machen das Tapezieren zum Kinderspiel, denn sie lassen sich direkt von der Rolle an die Wand anbringen. Man benötigt keinen Tapeziertisch, hat keine klebrigen Tapetenbahnen mehr, Weichzeiten müssen bei Vliestapeten nicht berücksichtigt werden. Wer noch nie tapeziert hat, sollte es erst einmal an einer Wand oder mit einigen Bahnen versuchen. (djd)

www.deutschland-tapeziert.de.

Treppen: Rundhandläufe sorgen für Halt

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Der aktuellen DIN-Norm entsprechend empfehlen Treppen-Spezialisten ergonomische Rundhandläufe zum sicheren Umgreifen. (Foto: HLC/KENNGOTT)

Über Geschmack lässt sich nicht streiten. Das gilt auch für den Treppenbau. Während sich die einen eine luftig-leichte Treppe wünschen, die sich perfekt in das Ambiente integrieren lässt, bevorzugen die anderen ein Modell, das sofort ins Auge fällt und den gesamten Raum dominiert. So unterschiedlich die gestalterischen Vorlieben auch sind – die sichere und bequeme Begehbarkeit sollte stets an erster Stelle stehen.

Hängen bleiben, ausrutschen, stolpern – beim Treppensteigen besteht immer ein Unfallrisiko, keine Frage. Um dieses jedoch so gering wie möglich zu halten, sollten bei der Planung einer Treppe bestimmte Sicherheitsfaktoren beachtet werden. Neben Stufen mit rutschhemmender Oberfläche und Sicherheitskantenradius besonders wichtig: der griff - sichere Handlauf. Rechteckige oder quadratische Handläufe mögen zwar optisch in mancher Hinsicht überzeugen, gewähren aber nicht den nötigen Halt – schon gar nicht Kindern, Senioren oder Menschen mit Handicap.

Treppenspezialisten empfehlen daher einen Handlauf mit rundem Querschnitt. Dieser sollte möglichst eine Stärke zwischen 2,5 und fünf Zentimetern aufweisen, damit er gut umfasst werden kann.

Dekorative Rundhandläufe haben, je nach Geländersystem, einen Profi ldurchmesser von 42 beziehungsweise 50 Millimetern und bewegen sich damit innerhalb dieses Bereiches. Nicht nur beim barrierefreien Bauen sinnvoll: ein durchgehender Verlauf. Denn durch Handlaufunterbrechungen kann man schnell ins Straucheln geraten. Neben den Vorgaben der DIN 18065 oder 18040 zu Höhe und Sicherheitsabstand der Handläufe gibt es viele weitere Normen zu beachten – wie gut, dass Treppenspezialisten für kompetente Beratung und besten Service vor Ort sorgen. Bauherren-Liebling ist übrigens eine freitragende Treppe, die nicht zuletzt dank des ergonomischen Rundhandlaufs aus Holz oder Edelstahl beinahe schwebend wirkt. (HLC)