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Den Eingang mit einer neuen Haustür zum Blickfang machen

Clever Bauen & schöner Wohnen 

Den Eingang mit einer neuen Haustür zum Blickfang machen

Neben der Optik kommt es aber auch auf Einbruchschutz und Wärmeschutz an.

(djd) Haustüren sind so etwas wie das Gesicht des Eigenheims. Sie prägen ganz entscheidend den ersten Eindruck des Zuhauses und unterstreichen den individuellen Wohnstil. Dazu können Hausbesitzer heute aus einer Vielzahl an Materialien, Farben und Designs auswählen. Nicht nur im Neubau, sondern ebenso bei einer Modernisierung: Wenn eine Haustür bereits 20 Jahre und länger in Gebrauch ist, lohnt sich ein Austausch nicht nur in optischer Hinsicht. Denn heutige Modelle weisen deutlich verbesserte Wärmedämmeigenschaften und einen erhöhten Einbruchschutz auf.       

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Haustüren werden vor allem in grauen Farbtönen bis hin zu einem Anthrazit immer beliebter

Neben weißen Türen liegt mehr Farbe im Trend

Die Wahl der eigenen Haustür ist vor allem eine Frage des persönlichen Geschmacks. Erlaubt ist, was gefällt, erläutert Marcus Braunshausen von Türenheld.de: „Klassisch weiße Haustüren sind nach wie vor sehr beliebt, doch die Zahl der farbigen Elemente steigt stetig an.“ Besonders im Trend liegt nach seinen Worten die graue Farbpalette, von einem dunklen und edel wirkenden Anthrazit bis zu hellen Farbtönen wie Basalt- oder Lichtgrau. Einen Tipp hat der Experte für alle, die einen dunklen Flur aufhellen wollen. „Wer sich eine weiße Innenseite der Haustür wünscht, für den bieten sich zweifarbige Varianten an“, so Braunshausen. Zudem sorgen großflächig verglaste Seitenteile oder Oberlichter für einen höheren Lichteinfall. Moderne Haustürmodelle mit Akzenten aus Edelstahl wirken besonders hochwertig. Aber auch klassische Modelle mit Sprossen und Kassettenoptik sind gefragt.
     

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Auch Holztüren liegen mit ihrer natürlichen Optik im Trend. Fotos: djd/www.türenheld.de

Die neue Haustür bequem konfigurieren

Die Wahl des Materials hängt ebenfalls vom eigenen Geschmack ab. Haustüren aus Aluminium sind pflegeleicht, stabil und wetterbeständig. Bei der Serie OptiDoor etwa ist sogar das von der Polizei empfohlene Sicherheitspaket nach RC2-Richtlinien serienmäßig enthalten. Haustüren aus Kunststoff sind bei preisbewussten Verbrauchern beliebt. Im Trend liegen ebenso natürliche Materialien wie Holz. Dabei gibt es heute Holzeingangstüren nicht nur in rustikaler Optik oder im Landhausstil, sondern auch als Designtüren in modernen Farben. Egal für welches Material man sich entscheidet, mit einem Haustüren-Konfigurator zum Beispiel auf www.türenheld.de lässt sich der neue Eingang einfach und individuell gestalten.

Der Hausbesitzer wird selbsterklärend durch alle Schritte geführt. Material, Farbe, Glaseinsätze, Seitenteile und Zubehör lassen sich nach Wunsch auswählen und in ihrer optischen Wirkung direkt überprüfen. Mit der Ambiente-Funktion lässt sich die Wunschhaustür in ein Bild der eigenen Hausfassade einfügen.
  

Altersgerechte Treppen

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Foto: Treppenmeister

(pr-jaeger) Mit zunehmendem Alter steigt das Unfallrisiko auf der Treppe. „Auch nachträglich gibt es eine Reihe von Möglichkeiten, Treppen sicherer zu machen“, sagt Thomas Köcher, Geschäftsführer der Treppenmeister Partnergemeinschaft.

Steigungsverhältnis: Für eine auch im Alter sichere und bequem zu begehende Treppe wird das Steigungsverhältnis 17 (Steigung) zu 29 (Auftritt) Zentimetern empfohlen. Die Treppe braucht nur geringfügig mehr Platz, als bei gängigen Maßen (19:25 cm oder 18:27 cm).

Steigung: Die Steigung muss überall gleich sein. Nachträglich eingebaute Fußbodenheizungen oder neue Bodenbeläge verändern die Geschosshöhe und damit die Steigung der ersten und letzten Stufe.

Kontraste: Treppenstufen sollten sich durch Farbkontraste und Beleuchtung von Bodenflächen optisch abheben. Grundriss: Die meisten Unfälle passieren laut Statistik am Anfang oder Ende eines Treppenabschnitts. Daher sind Treppen, die durch ein Podest unterbrochen werden, relativ unfallträchtig. Gewendelte Treppen schneiden besser ab.

Beleuchtung: Alle Bereiche der Treppe sollten gut ausgeleuchtet sei. Bewegungsmelder schalten das Licht automatisch ein und blenden den Nutzer nicht.

Handlauf: Er muss bequem mit der Hand zu umfassen, griffig und stabil sein und über die gesamte Länge der Treppe reichen. Ein zweiter Handlauf lässt sich nachträglich einbauen, am besten in einer Höhe von 80 bis 110 Zentimetern. Das ist ideal, um sich beim Gehen abzustützen.

Halbstufen: Durch Zwischenpodeste muss mit einem Schritt nur die halbe Steigung überwunden werden. Sie sorgen für mehr Stabilität bei der Gewichtsverlagerung und sparen Kraft, lassen sich jederzeit nachträglich anbringen und auch leicht wieder entfernen. Die KfW gewährt für Halbstufen Zuschüsse innerhalb der Förderprogramme für altersgerechten Umbau. www.treppenmeister.com