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Die Deutschen lieben ihre Weihnachtsrituale

Weihnachtsrätsel mit der Volksstimme

Die Deutschen lieben ihre Weihnachtsrituale

Ein Essensritual wird an Heiligabend von vielen Bundesbürgern innig gepflegt: Mit Abstand am häufigsten kommen an diesem Tag Würstchen mit Kartoffelsalat auf den Tisch. Foto: djd/Metten Fleischwaren GmbH & Co. KG

(djd) ● Die Weihnachtszeit ist voller Rituale: Am 1. Dezember wird das erste Türchen des Adventskalenders geöffnet, im Radio läuft „Last Christmas“ vier Wochen lang rauf und runter, kurz vor dem Fest wird der Weihnachtsbaum festlich geschmückt und die Krippe entstaubt. Eine weitere Tradition, die in vielen Familien innig gepflegt wird: Am 24. Dezember kommen abends Würstchen mit Kartoffelsalat auf den Tisch. Umfragen bestätigen immer wieder, dass dieses einfache Gericht an Heiligabend am beliebtesten ist. Ein möglicher Grund: Vor Weihnachten hat man genug Stress mit dem Kauf und dem Einpacken der Geschenke und der Vorbereitung auf das Fest - da ist jeder froh, wenn er sich Heiligabend nicht auch noch stundenlang in die Küche stellen und Rezepte wälzen muss. Auch geschmacklich sind Würstchen mit Kartoffelsalat in den meisten Familien durchweg beliebt: Es schmeckt Groß und Klein. Die Zubereitungsarten für den Kartoffelsalat können sehr unterschiedlich sein, dazu kann man passend beispielsweise „Dicke Sauerländer Bockwurst“ von Metten servieren. Rezepttipp: Omas Kartoffelsalat Zutaten für 4 Portionen: - 750 g Kartoffeln, klein, festkochend - 1 Zwiebel - 250 g Gewürzgurken- 200 g Mayonnaise - etwas Gurkenwasser - Salz - Pfeffer - 2 EL gehackte Petersilie Zubereitung 1. Die Kartoffeln waschen und etwa 20 Minuten kochen. Am besten über Nacht kühl stellen, dann pellen und in Scheiben schneiden. 2. Die Zwiebel und die Gewürzgurken in kleine Würfel schneiden, mit den Kartoffeln vermengen und mit Gurkenwasser, Salz und Pfeffer abschmecken. 3. Anschließend mit der gehackten Petersilie garnieren. Je nach Geschmack kann der Kartoffelsalat beispielsweise noch mit Apfelstückchen verfeinert werden.

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Alle Jahre wieder Würstchen mit Kartoffelsalat an Heiligabend

Der besondere Zauber der Weihnachtszeit…

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Foto: Gütegemeinschaft Kerzen

ist nicht zuletzt dem Lichterglanz von brennenden Kerzen zu verdanken. Selbstverlöschende Stumpen-Kerzen mit dem RAL-Gütezeichen und Stern-Kerzen mit patentierten nicht brennbaren Hüllen lassen sich immer wieder neu arrangieren und garantieren, dass der Weihnachtszauber lange anhält.

Kauftipp: Ideal für weihnachtliche Dekorationen sind selbstverlöschende Stumpen-Kerzen mit dem RAL-Gütezeichen: Denn diese Kerzen sorgen für ein selbständiges, vorzeitiges Verlöschen der Flamme kurz bevor die Kerze komplett ab- bzw. heruntergebrannt ist!

Brandschutz über die Festtage hinaus

Dem Feuer keine Chance geben

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txn. Auch wenn es noch so besinnlich ist: Mit der Zahl der Kerzen steigt die Brandgefahr. Damit sich im Fall der Fälle der Schaden in Grenzen hält, sollten Bauherren auf nicht brennbare Baustoff e der Brandschutzklasse A1 achten. Foto: maximkabb/istockphoto

txn ● Angesichts der vielen Kerzen, die über die Festtage zum Einsatz kommen, rückt der Brandschutz in Haus und Wohnung wieder mehr ins Bewusstsein. Die Installation lebensrettender Rauchmelder ist mittlerweile in allen Bundesländern Pflicht. Doch neben der rechtzeitigen Warnmeldung kommt es im Brandfall darauf an, dass die verwendeten Baumaterialien möglichst lange dem Feuer widerstehen und keine giftigen Gase austreten. Auch die Rauchentwicklung der einzelnen Baustoff e ist entscheidend für die Gesundheit der Bewohner. Darauf macht das Deutsche Institut für vorbeugenden Brandschutz (DIvB) aufmerksam.

Für maximale Sicherheit stehen beispielsweise Beton, Zement, Gips, Ziegel und Mineralfasern, denn die Baustoff e sind nicht brennbar und gehören zur höchsten europäischen Brandschutzklasse A1. Erkennbar ist die Klassifizierung durch eine Kennzeichnung direkt am Baustoff bzw. auf der Verpackung.

Weitere Infos: www.divb.org.