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Die richtige Pflege für die Wintersportgeräte

Willkommen 2019

Die richtige Pflege für die Wintersportgeräte

Werkstatt Intersport Hanisch: von links Paul (Azubi), Jason (Mitarbeiter) und Kevin (Azubi) Foto: Frank Drechsler

Wernigerode (fdr) - „Skier und Kufen klar“ heißt es auch in diesem Jahr wieder beim Sporthaus „Intersport Hanisch“ in Wernigerode. Wintersportexperte Dietmar Hanisch gibt pünktlich zum Saisonstart wertvolle Tipps, damit Sie gut vorbereitet in den Winterspaß starten können.Für die nahenden Ferien sehnen sich Einheimische, Touristen und Besucher des Harzes wieder auf ein längeres Stelldichein des Winters. Vor allem die Wintersportfreunde hoffen, dass die weiße Pracht länger liegen bleibt. Manch einer will demnächst in den Winterurlaub starten und steht dann zum ersten Mal auf Skiern. Dann ist es besonders wichtig, dass die Skier oder Snowboards vor dem Gang auf die Piste von einem Fachmann in Augenschein genommen werden.Am besten in einem renommierten Fachgeschäft wie dem Sporthaus „Intersport Hanisch“ in Wernigerode. Erst dann können Sie sicher sein, ob Sie neue Skier brauchen oder Ihre alten „Bretter“ noch die richtigen sind. „Die Überprüfung erledigen unsere geschulten Mitarbeiter. Darüber hinaus werden die Kunden bei uns fachlich beraten, bekommen ihre Skier, auch Langlaufskier, präpariert und individuell eingestellt. Damit ist der Spaß auf der Piste vorprogrammiert“, betont Hanisch. Wichtig sei auch das Wachsen der Skier. Hier gelte es einiges zu beachten. Skier sollten jeden zweiten Tag unbedingt frisch gewachst werden. Wachsen heißt pflegen. Dadurch werde eine Schutzschicht aufgetragen, der die Skier auch noch besser gleiten lasse.Übrigens: Wer plant, sich das allererste Mal Langlaufskier zu kaufen, der ist bei „Intersport Hanisch“ ebenfalls an der richtigen Adresse. „Wir passen die Sportgeräte genau an Ihre individuellen Bedürfnisse an. Die Länge der Skier muss ebenso stimmen, wie die der so genannten Steigzone und die dafür verwendeten Materialien. Schauen Sie doch einfach mal bei uns vorbei. Wir finden auch für Sie die passende Lösung“, betont der Wintersportexperte.Eldorado für SchlittschuhläuferZu den klassischen Angeboten für Wintersportler gehört in Wernigerode seit gut einem Jahr ein ganz neuer Bereich. Das Schlittschuhlaufen, das sich seit der Eröffnung der Schierker Feuerstein-Arena mehr und mehr wachsender Beliebtheit erfreut. Nicht alle leihen dort auch Schlittschuhe aus, sondern bringen ihre eigenen mit. „Daher sollte einiges bei der Pflege beachtet werden“, empfiehlt Hanisch. Auch für diesen Bereich ist das Fachgeschäft in der Breiten Straße längst die erste Adresse, wenn es um einwandfreie Sportgeräte geht. „Damit Sie ganz unbeschwert Ihren Eislaufspaß genießen können“, so Hanisch.Der renommierte Wintersportexperte vom Sporthaus „Intersport Hanisch“ und seine Mitarbeiter bringen die Schlittschuhe wieder auf Vordermann. Das sei früher nicht so sehr gefragt gewesen, habe sich aber mit dem Etablieren der Feuerstein-Arena in Schierke als Geheimtipp für Eislauffreunde schlagartig geändert. „Viele, vor allem einheimische Sportfreunde, fahren nun wieder die ganze Saison über Schlittschuh und haben natürlich ihre eigenen Sportgeräte dabei. Die müssen aber, wenn sie permanent benutzt werden, dementsprechend gepflegt und immer wieder aufbereitet werden. Da kommen wir ins Spiel. Wir bereiten die Schuhe auf, schleifen die Kufen professionell. Dann läuft es auch auf dem Eis mit dem Schlittschuhlaufen wieder optimal.“Bequeme Kleidung ist wichtigGenerell sollte im Übrigen auch auf bequeme, funktionale und farbige Skibekleidung geachtet werden. Der Helm sollte leicht und mit passender Skibrille versehen sein. Der Skischuh richtig sitzen. Dann steht dem Spaß des Skifahrens eigentlich nichts mehr im Wege, rät der Fachmann weiter. Übrigens braucht man nicht gleich alles neu zu kaufen. Bei „Intersport Hanisch“ kann man alles – sowohl für den alpinen Verwendung als auch für den Langlaufbereich – auch ausleihen.

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Schlittschuhe und Skier müssen gewartet und gepflegt werden

Training zu Hause

Mit zehn Minuten täglich einsteigen

Foto: stock.adobe.com
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Baierbrunn (dpa/tmn) - Wer keine Lust auf Besuche im Fitnessstudio oder Laufrunden im Park hat, für den kann ein Heimtrainer eine Alternative sein. Es gibt unterschiedliche Varianten – vom Fahrrad-Ergometer bis zum Rudergerät, erklärt die Zeitschrift „Senioren Ratgeber“ (Ausgabe 12/2018). Trainingswissenschaftler Nicolas Wirtz von der Deutschen Sporthochschule Köln rät, mit täglich zehn Minuten Training einzusteigen.

Die Intensität darf zunächst niedrig sein – so, dass man schwitzt, sich aber jederzeit wohlfühlt. Den idealen Trainingspuls kann man auch vom Arzt bestimmen lassen. chronisch Kranke müssen ohnehin vor Aufnahme des Trainings mit ihrem Arzt sprechen.

Um dauerhaft dranzubleiben, räumen Einsteiger dem Training am besten einen festen Platz im Tagesablauf ein. Idealerweise wird es irgendwann so selbstverständlich wie Zähneputzen.

Tipp

Wie Läufer sicher durch den Winter kommen

djd - Nebel, Nässe und frostige Temperaturen - na, und? Passionierte Läufer hält die kalte Jahreszeit nicht von ihren Joggingrunden ab. Tatsächlich spricht auch nichts dagegen, im Winterhalbjahr weiter dem Lieblingssport zu frönen. Allerdings sollten einige Voraussetzungen eingehalten und Sicherheitsaspekte berücksichtigt werden, damit es nicht zu schmerzhaften Verletzungen oder aber Infekten kommt.

Auch bei leichten Minusgraden können gesunde Menschen bedenkenlos joggen. Solange die Temperaturen über minus 15 Grad liegen, kann der Körper die Luft erwärmen ehe sie zur Lunge gelangt - dafür beim Laufen bevorzugt durch die Nase atmen. Und auch die Muskeln kommen mit der Winterkälte zurecht, wenn man ein paar Punkte beachtet. Am besten läuft man noch vor dem Start drinnen einige Minuten auf der Stelle, um warm zu werden und macht ein paar leichte Dehnübungen. Den ersten Teil der Strecke bewältigt man dann möglichst in einem etwas ruhigeren Tempo, bis der Körper gut durchgewärmt ist. Um nicht umzuknicken oder auszurutschen, sollte man auf gute Laufschuhe achten - gerade wenn Kälte, Nässe, feuchtes Laub, Matsch oder gar Frost den Untergrund uneben und rutschig machen. Die Schuhe sollten über ein griffiges, rutschfestes Profil verfügen.

Wichtig ist es auch, bei Bedarf die Lauftechnik anzupassen. Auf rutschigen Wegen wird geraten, kürzere und flachere Schritte zu machen, eher gefühlvoll als kräftig. Bei akuter Glätte sollte man das Lauftempo unbedingt drosseln, die Arme für eine bessere Balance etwas abspreizen und versuchen, bewusst mit dem gesamten Fuß aufzusetzen. Bei aller Vorsicht kann es trotzdem zu Stürzen und Blessuren kommen. Dann sollte die PECH-Regel angewendet werden: Belastung sofort beenden (Pause), Verletzung kühlen (Eis), Druckverband anlegen (Compression) und die betroffene Extremität über Herzniveau ruhigstellen (Hochlagerung). Ergänzend kann ein natürliches Arzneimittel wie Traumeel - als Creme zur äußeren Anwendung, etwa in Form eines Salbenverbandes und parallel als Tabletten zum Einnehmen - zum schnelleren Abklingen von Schmerzen, Schwellungen und Entzündungen beitragen.

In der Folge heißt es „Erst kurieren, dann trainieren.“ Erst wenn nichts mehr weh tut, sollte man das Training wieder aufnehmen.