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Drei goldene Regeln für eine gute Nachbarschaft

Clever Bauen & schöner Wohnen 

Drei goldene Regeln für eine gute Nachbarschaft

Gesunde Nachbarschaften zeichnen sich durch gegenseitiges Verständnis, Rücksichtnahme, Toleranz und auch mal ein angeregtes Gespräch aus. Foto: stock.adobe.com

Den meisten Menschen ist ein gutes Verhältnis zu ihren Nachbarn sehr wichtig. Das zeigt die Nachbarschaftsstudie der Bausparkasse Schwäbisch Hall. Diese drei goldenen Regeln sind für ein friedliches nachbarschaftliches Miteinander wirklich wichtig.

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Regel Nummer 1: Freundlich kommt man besser aus

Ein freundliches „Hallo“ unter Nachbarn kommt gut an: Wer grüßt, ist höfl ich und zeigt Wertschätzung. Gegenseitiges Grüßen ist für 81 Prozent der Teilnehmer der Studie unabdingbar für eine intakte Nachbarschaft. Auch Smalltalk gehört für mehr als die Hälfte der Befragten zu einer guten Nachbarschaft. „Wer regelmäßig miteinander spricht, baut ein besseres Verhältnis zueinander auf“, sagt Schwäbisch Hall-Expertin Annkathrin Bernritter. „Bei Problemen oder Anliegen fällt es dann auch leichter, das Gespräch mit dem Nachbarn zu suchen.“

Regel Nummer 2: Mit Rücksicht lebt man leichter

Der häufigste Grund für nachbarschaftlichen Streit ist Lärm. 15 Prozent der Befragten fühlen sich von übermäßigem Lärm ihrer Nachbarn gestört oder sogar in ihrer Wohnqualität eingeschränkt. Laute Musik, schreiende Kinder oder Rasenmäher in Dauerbetrieb: Aus Sicht der Geplagten ist Lärm vor allem während der Ruhezeiten ein Ärgernis. Auf das Ruhebedürfnis der Nachbarn sollten alle Rücksicht nehmen. Denn: Rücksichtnahme auf Ruhezeiten ist mehr als zwei Dritteln der Befragten besonders wichtig.

Regel Nummer 3: Hilfsbereit kommt man weiter

Der Paketdienst klingelt, aber niemand ist zu Hause: Zwei Drittel der Befragten schätzen es, wenn der Nachbar die Sendung stellvertretend entgegennimmt. Denn das erspart den lästigen Gang zur Post am nächsten Werktag. Genauso wichtig ist den Befragten, dass sie ihren Nachbarn Wohnung oder Haus anvertrauen können. Ob Briefkasten leeren, Mülltonne rausstellen oder Blumen gießen: 68 Prozent honorieren es, wenn die eigenen vier Wände beispielsweise während des Urlaubs bei den Nachbarn in guten Händen sind.

Für 56 Prozent sind kleine Gefälligkeiten für ältere Nachbarn ein wichtiger Aspekt für eine funktionierende Nachbarschaft. „Schnee schippen, Hecke schneiden oder Obst ernten fallen vielen mit zunehmendem Alter schwerer“, erläutert Bernritter das Befragungsergebnis. „Nachbarn sollten aber nur Hilfe anbieten, die sie leisten können und möchten. Wer zum Beispiel seine Einfahrt vom Schnee befreit, kann die des Nachbarn gleich mitkehren.“

Darf ich mal leihen? Kurzfristige Leihgaben gehören für 47 Prozent zu einem guten Miteinander. Besonders häufig werden Werkzeuge und Gartengeräte verliehen. Die Expertin von Schwäbisch Hall weiß: „Wichtig ist, Gebrauchtes intakt und sauber zurückzubringen. Sollte doch einmal etwas kaputtgehen, um Entschuldigung bitten und für Ersatz sorgen.“ Wer diese drei goldenen Regeln beherzigt, für den klappt es mit fast allen Nachbarn.

Genossenschaftliches Wohnen ...

... ist eine der verbreitesten Wohnformen - neben dem Wohnen zur Miete und im Eigentum. Um für eine Genossenschaftswohnung einen Nutzungsvertrag zu erhalten, muss man zuvor der Genossenschaft als Mitglied beitreten und Geschäftsanteile zeichnen sowie eine einmalige Verwaltungsgebühr bezahlen. Im Genossenschaftsgesetz sowie in den jeweiligen Satzungen der Genossenschaft sind die Rechte und Pflichten der Mitglieder geregelt. Als Mitglied profi tiert man von einigen Vorteilen, die sich lohnen und einen großen Mehrwert bieten können Wer in eine Genossenschaftswohnung zieht, unterschreibt einen Dauernutzungsvertrag. Das heißt, es hat lebenslanges Wohnrecht, sofern er sich keine schwerwiegenden Verstöße gegen die Genossenschaftssatzung zu Schulden kommen lässt. Als Miteigentümer einer Genossenschaft haben Mitglieder auch ein Mitspracherecht. Dadurch können sie nicht nur ihre Genossenschaftsvertreter selbst wählen, sondern das Wohnen und Leben in ihren Siedlungen mitgestalten. Das Miteinander und der soziale Aspekt spielt bei Genossenschaften eine große Rolle. Immerhin geht es nicht nur darum, bezahlbares Wohnen zu ermöglichen. Daher bieten viele Genossenschaften ihren Mitgliedern auch besondere Benefits an wie Gemeinschaftsräume, Kinderspielplätze oder eine Betreuung für Senioren.

BEWOS = FAIR + FLEXIBEL + 100% Stadt Oschersleben (Bode)

Mit uns als Partner machen Sie alles richtig: Die BEWOS ist der richtige Ansprechpartner, wenn Sie preiswert in der Börde wohnen und arbeiten wollen. Wir vermieten Wohnungen, Gewerberäume, Garagen sowie Stellplätze und verpachten Gartenflächen zu FAIREN und FLEXIBLEN Konditionen.

Als größtes Wohnungsunternehmen des Landkreises Börde und als 100%ige Tochtergesellschaft der Stadt Oschersleben (Bode) stehen wir zu unserer Verantwortung in der Region und entwickeln mit vielen Beteiligten die Stadt: Die BEWOS hat die historischen Bauflächen an der Burg Oschersleben, die ehemaligen Bahnflächen mitten in der Stadt und die Brache an der ehemaligen Pumpenfabrik erschlossen und der Stadt damit einen nachhaltigen Schwung und für alle Bürger eine Zukunft des Ortes gegeben.

Im Jahr 2022 wird das Kommunalunternehmen BEWOS mit einem Zwischenfazit zurückblicken auf modernisierte Wohnungen mit einem Anteil von mehr als 60% Balkonen und 10% Barrierefreiheit, auf die fertig gestellten Projekte Burg, historischer Bahnhof und neue Schwimmhalle sowie auf den Umbau des ehemaligen Kaufhauses „O“ zu einem Dienstleistungszentrum mitten in Oschersleben.

Und diese Entwicklung wird im Interesse des Gesellschafters Stadt Oschersleben (Bode) weiter fortgesetzt!

Freuen Sie sich mit uns, dass man heute und morgen sagen kann: BESSER WOHNEN IN OSCHERSLEBEN.

Modern wohnen im historischen Mühlengebäude

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Fotos (2): Wobau Haldensleben
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Im historischen Stadtkern von Haldensleben wurde zwischen 1631 und 1721 ein barocker Kernbau im Zuge der Stadtmauern errichtet und um 1800 im Zuge des Abbruchs der Stadtmauer erweitert. Nach Grundertüchtigung und Ausbau der gesicherten Substanz ergeben sich drei Wohnungen über jeweils zwei Etagen zuzüglich Studio/Loft in der 3. Etage. So betrachtet also entstehen drei Reihenhäuser. Im Bereich des ehemaligen Magdeburger Tores der Stadt am überbauten Schmiedegraben ist der Standort des Gebäudes. Zur Gebäudeseite Magdeburger Straße wurden Fenster mit erhöhtem Schallschutz eingebaut.

Eine Stellfläche und Fahrradstellplätze werden für jedes Haus am Gebäude hergestellt. Für Interessenten, die Mitte 2021 dort einziehen wollen, bietet die WOBAU Haldensleben an, sich an der konkreten Planung der Ausstattung aktiv zu beteiligen.

www.wobau-hdl.de

Gut und sicher wohnen

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Foto: WBG Roland Haldensleben

Die Wohnungsbaugenossenschaft „Roland“ Haldensleben eG (kurz WBG) ist seit über 60 Jahren einer der größten Vermieter in Haldensleben. Aktuell sind 1.153 Wohnungen im Bestand, darüber hinaus hat die Genossenschaft fünf Gästewohnungen, welche auch kurzfristig angemietet werden können. Der Leerstand liegt bei knapp 8% und damit unter dem Durchschnitt Sachsen-Anhalts.

In den letzten zehn Jahren hat die WBG insgesamt 72 neue Wohnungen im Stadtgebiet geschaffen. Die modern ausgestatteten Gebäude mit einer Gesamtwohnfläche von über 5.000 m² werden zu moderaten Mietpreisen vermietet. Voraussetzung ist, wie für alle Wohnungen der Genossenschaft, die Mitgliedschaft gemäß Satzung. Mit dem Erwerb von Genossenschaftsanteilen haben die Mieter neben dem lebenslangen Wohnrecht auch ein Mitbestimmungsrecht in der Mitgliederversammlung.

Aktuell rüstet die Genossenschaft die Hauseingänge in den Objekten „Vor der Teufelsküche“ mit Aufzügen aus. Unterstützt wird der Einbau mit Fördermitteln aus dem „Aufzugsprogramm“ des Landes Sachsen-Anhalt. Die Maßnahmen werden im kommenden Jahr abgeschlossen, sodass insgesamt 270 weitere Wohnungen über einen Aufzug verfügen.

Weitere Informationen: www.wbg-roland.de