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Eine Terrassenüberdachung als Flachdach kann architektonische Akzente setzen

Clever Bauen & Schöner Wohnen

Eine Terrassenüberdachung als Flachdach kann architektonische Akzente setzen

Liegt im Trend: Flachdach mit Anklängen an die Bauhaus-Architektur. Foto: djd/sonne-am-haus.de

Kubisches Bauen mit seinen Anklängen an das klassische Bauhaus zählt aktuell zu den wichtigsten Trends moderner Architektur. Ein Flachdach ist derzeit allerdings nicht nur beim Bau von Wohnhäusern stilprägend, sondern kann inzwischen auch als Terrassenüberdachung gestalterische Akzente setzen.Zusammenspiel filigraner TechnikWas dabei nach außen hin puristisch scheint, ist in Wirklichkeit das Zusammenspiel filigraner Technik: „Gerade bei einem Flachdach kommt es auf ausgereifte technische Lösungen an, denn besonders hier muss die Abführung von Regenwasser bei optisch nicht wahrnehmbarem Gefälle reibungslos funktionieren“, erklärt Rainer Trauernicht vom Internetportal Sonne am Haus. Die kubische Ausführung der Überdachung wird durch eine minimalistische Optik der Konstruktion konsequent fortgeführt. „Alle Verbindungen sind so ausgeführt, dass sie von außen nicht erkennbar sind und die ganze Konstruktion wie aus einem Guss erscheint“, betont Rainer Trauernicht. Selbst das Regenfallrohr „verschwinde“ quasi in der Eckstütze.Komfortable Erweiterungen möglichIn der Grundausstattung wird ein Flachdach ohne Seitenelemente gefertigt. Mit modernen Ganzglas-Schiebetüren kann man sich daraus aber auch leicht ein „Glashaus“ an das Haus zaubern.Im Sommer lassen sich die Glaselemente einfach zur Seite schieben, es entsteht eine Freisitz-Atmosphäre mit offenem Übergang in den Garten. Während der Übergangszeiten zeigt sich das Glashaus dann von seiner stärksten Seite: Mithilfe des Wetterschutzes lässt sich die Freiluftsaison erheblich verlängern. Die eleganten Glaselemente sitzen auf Führungsschienen, die in den Boden eingelassen sind und so nicht zu Stolperfallen werden können. Durch ihre äußerst schlanke Ausführung benötigen sie nur sehr wenig Platz.Beratung durch FachbetriebDarüber hinaus kann ein Flachdach aber auch mit allen sonstigen auf dem Markt befindlichen Öffnungselementen ausgestattet werden: Dies reicht von der klassischen Balkontür über Schiebetüren bis hin zu Faltanlagen. Gerade hier ist die Beratung durch den ausführenden Fachbetrieb von besonderer Wichtigkeit. Unter www.sonne-am-haus.de etwa findet man den kompetenten Wintergarten-Fachbetrieb vor Ort.Auch auf eine gute Entlüftung durch in das Dach integrierte Dachfenster oder Schiebelüfter muss nicht verzichtet werden. Diese Geräte lassen sich wahlweise manuell oder elektrisch bedienen. Zudem ist auch eine Ausstattung des Flachdaches mit integrierter Beleuchtung, Unterglas- oder Senkrechtmarkisen einfach realisierbar. (djd)

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Trendige Mischung aus Technik und Design

Interessantes: Knollen wollen ab März in die Töpfe!

Die pink-weiße Kaktusdahlie „AC Dark Horse“ Foto: fluwel.de
Die pink-weiße Kaktusdahlie „AC Dark Horse“ Foto: fluwel.de
Auch wenn sie erst gegen Ende des Frühlings in den Gartenboden dürfen, können vor allem Dahlien und Zantedeschien, aber auch die meisten anderen Sommerblüher, im Haus bereits ab März vorgezogen werden. „Pflanzt man die Knollen schon früh in Töpfe und stellt diese an einen kühlen, geschützten, hellen Ort im Haus, treiben sie relativ schnell aus“, so Blumenzwiebelexperte Carlos van der Veek von Fluwe. „Dürfen sie schließlich nach draußen, sind sie bereits kleine Pflänzchen und haben somit einen deutlichen Entwicklungsvorsprung. Daher erfreuen sie auch schon früh und erheblich länger mit ihren prächtigen Blüten. Ein weiterer Vorteil vor allem bei Dahlien: Die Blätter sind dann bereits so groß, dass sie bitter schmecken und für gefräßige Schnecken uninteressant sind.“ Die Zeit für den Umzug ins Freie ist nach den letzten Nachtfrösten. Als grobe Orientierung helfen die Tage der Eisheiligen, die am 15. Mai vorbei sind. Dann können Hobbygärtner ihre nicht winterharten Gewächse in der Regel entweder in größere Kübel oder direkt in den Gartenboden pflanzen. www.fluwel.de.