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Eyecatcher in der Küche: Beleuchtete Vitrinen

Clever Bauen & schöner Wohnen 

Eyecatcher in der Küche: Beleuchtete Vitrinen

Ein Eyecatcher in dieser eleganten Wohnküche ist die beleuchtete, auf der Arbeitsplatte aufgesetzte Vitrine Foto: AMK

Mannheim (AMK) Der ästhetische Werkstoff Glas begeistert viele Architekten und Planer, da er so zeitlos und vielseitig ist. Mal glatt und durchsichtig, mal satiniert (sandgestrahlt), rückseitig bedruckt oder als beeindruckendes Strukturglas – je nachdem, welche optische und räumliche Wirkung damit erzielt werden soll. „Die vielen dezenten bis sehr außergewöhnlichen Effekte, die mit Glasoberflächen möglich sind, hängen von den individuellen Vorstellungen der Küchenkäufer sowie einer kreativen Planung und Beleuchtung ab“, erläutert AMK-Geschäftsführer Volker Irle. „Das trifft besonders auf Vitrinen zu. Illuminierte Glasschränke lenken den Blick sofort auf sich, wecken Assoziationen an etwas Schönes, Kostbares, Einzigartiges oder Außergewöhnliches und laden zum Erkunden der Exponate und attraktiven Küchen-Requisiten ein.“ Sollen in der neuen Wohnküche Leichtigkeit und Transparenz vorherrschen, dann lassen sich mit mehreren Vitrinenschränken mit Klarglas sehr schöne Akzente setzen. An die luxuriösen Auslagen von Juweliergeschäften erinnern beispielsweise in Dusty Colours geplante Lifestyle-Küchen, deren dunkle Fronten durch beleuchtete Glasschränke das finale gestalterische i-Tüpfelchen bekommen.Muss die neue Wunschküche, im Scandinavian Style, auf jeden Fall Behaglichkeit und Wohlfühlklima ausstrahlen, dann sind Vitrinen mit dimmbaren Lichtquellen in einem warmweißen Farbtemperaturbereich unter 3.300 K (Kelvin) die richtige Wahl. Wenn in einer Wohnküche hingegen coole Blickfänge gesetzt werden sollen, so mit kaltweißem Licht und Vitrinenschränken, deren Glasflächen z. B. in einem kühlen Anthrazit eingetönt sind. Wo eine fast schon geheimnisvoll anmutende Atmosphäre in der neuen Lifestyle-Küche erwünscht ist, dort werden opake Glasoberflächen geplant, bei denen man eher ahnt als auf einen Blick erkennt, was sich hinter dem halbtransparenten oder sehr dunkel getönten Glas verbirgt.   

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Tipps für den Garten

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Quelle und weitere Informationen unter http://www.gartenmonat.de sowie https://www.gruenes-presseportal.de Foto: stock.adobe.com

APRIL
● Gekeimte Gemüseaussaaten rechtzeitig pikieren (einzeln verpflanzen).
● Gemüsebepflanzungen vor Frost schützen, auch im Gewächshaus.
● Ende April ist Pflanzzeit für den Grünspargel.
● Viele einjährige Sommerblumen wie Ringelblume,
Goldmohn, Duftwicken, Schleierkraut, Kapuzinerkresse können jetzt direkt ins Freiland ausgesät werden.
● Alle Winterblüher sind nur nach der Blüte, im zeitigen Frühjahr, zu schneiden. Die danach wachsenden Zweige tragen die Blütenknospen für das nächste Jahr.
● Ende März bis April ist der beste Zeitpunkt für den ersten Rasenschnitt. Bis in den Herbst hinein sollte der Rasen regelmäßig gemäht werden.
● Lilienzwiebeln sind im Frühling zu pflanzen. Auch eine im April in den Boden gebrachte Lilie wächst noch.

MAI
● Pflanzzeit für Tomaten. Die Pflanzen vor Regen schützen.
● Chicoree aussäen: Im Mai kann Chicorée direkt auf dem Beet ausgesät werden.
● Wintergarten- und Gewächshaus an wärmeren Tagen gut lüften.
● Nach den Eisheiligen können frostempfindlichen Kübelpflanzen, Sommerblumen und Gemüse ins Freie gebraucht werden.
● Bis Mitte Mai können Rhododendron und Koniferen gepflanzt werden.
● Bei Tulpen und Narzissen werden die Blütenstiele mit den Samenkapseln bis zum ersten Blattpaar zurückgeschnitten, damit die verblühten Blumenzwiebelpflanzen Kraft sammeln können.
● Der Rasen muss jetzt alle drei bis sieben Tage gemäht werden – mit einer Schnitthöhe von 4 bis 4,5 Zentimetern.
● Mit dem Ende der Blüte vom Flieder die Samenstände frühzeitig herausschneiden.

JUNI
● Gleich nach oder mit der Steinobsternte kann auch der Sommerschnitt durchgeführt werden.
● Ableger von Erdbeerpflanzen werden gepflanzt.
● Tomaten „ausgeizen“ und die unteren Blätter entfernen.
● Späte Stangenbohnen, Buschbohnen, Radieschen, Rettich, Wurzelpetersilie, späte Möhren und Radiccio werden gesät.
● Pflanzzeit für Blumenkohl, Brokkoli, Kohlrabi, Grünkohl, Kopfsalat, Eissalat, Pflücksalat, Porree und Stangensellerie.
● Sommerblumen können ins Freiland ausgesät werden.
● Zweijahresblumen aussähen und vorziehen.
● Stauden: einzelne abgeblühte Blüten und Blütenstände zurückschneiden
● An Rhododendren Verblühtes entfernen und die Pflanzen auf einen eventuellen Schädlingsbefall untersuchen. Verwelkte Blüten von Stauden-Pfingstrosen ebenfalls abschneiden.

TAPETENTRENDS: 2020 wird das Tapeten-Jahr

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Die neuen Tapetentrends wecken unsere Sehnsüchte und verwandeln unsere Räume beispielsweise in exotische Dschungel. DTI/Rasch Textil. Foto: obs/Deutsches TapetenInstitut

Frankfurt am Main (ots) Ob Sehnsuchtsort oder Stilbegleiter: An Tapeten kommt in diesem Jahr keiner vorbei. Trend ist, dass die neuen Designs unseren Sehnsüchten Ausdruck verleihen und in ihrer Vielfalt viel Raum für Individualität und Kreativität lassen: Natur, ferne Welten, vergangene Epochen – mit Tapeten erschaffen wir unsere eigene heile Welt. Das kann mit Hilfe einer einzelnen Fototapete sein oder mittels komplett tapezierter Räume aus einer Mischung von Muster- und Uni-Tapeten. Entscheidend ist, dass uns das eigene Zuhause ein Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit gibt. Neue Töne: Die Trendfarbe Koralle aus dem letzten Jahr ist auch in diesem Jahr sehr beliebt, sie wird nur etwas sanfter getönt und wird mit Beige oder Schwarz-Weiß kombiniert. Neben den angesagten Erd-, Sand- und Naturtönen kommen spannende Blau-Grün Kombinationen hinzu: Classic Blue, Eisblau, Stonewashed-Indigo, Rauchblau, Petrol, Salbei-, Smaragd-Grün und Frozen Green.

Welcome to paradise

Es wird paradiesisch zu Hause! Farbenfrohe Kollektionen verwandeln unsere Räume in exotische Dschungel und lassen uns in eine andere Welt eintauchen. Papageien, tropische Blätter, kräftige Farben und ethnische Muster zieren die neuen, jungen Tapeten. Außergewöhnliche Strukturen, die wie Kork oder Zuckerrohr anmuten, sind ebenso authentisch wie das Farbspektrum: von erdigen Kolorits über viele verschiedene Grüntöne bis hin zu tropischen, hellroten oder gelben Farbtupfern in Blütenform. Wer es nicht ganz so wild mag, findet filigrane, gleichmäßige Muster, zum Beispiel in warmen Rottönen. Mystisch stellt sich der Trend mit orientalisch anmutender Flora in leichten Pastellfarben oder noch reduzierter in Schwarz-Weiß-Optik dar. So holt man sich schnell und einfach indonesisches Inselleben, Amazonas-Stimmung oder Japan-Flair nach Hause – und das ganz ohne Jetlag.

Klassik trifft auf Eleganz

Tapete strahlt von sich aus einen hohen Wohnkomfort aus. Kommt sie mit konstruktiven, gegensätzlichen Formen oder in edlen Tönen wie Rosé oder Anthrazit mit ein wenig Gold daher, wirkt der klassische Wandbelag modern und elegant. Ein Hauch von Retro bringen große, dynamische Motive, wie Wellen. In harmonischen, dunklen und metallischen Farbverläufen sorgen sie für Glamour in den eigenen vier Wänden.

Hauptsache ungewöhnlich

Künstlerische Formen und Motive kommen heute nicht als Gemälde, sondern als Tapete an die Wand. Patinierte Strukturen mit effektvollen Matt- und Glanzflächen sowie optische und haptische Extravaganz sorgen für echte Wow-Erlebnisse. Einen solchen Effekt vertragen besonders große Räume mit hohen Decken, wie sie in Altbauten zu finden sind. Aber auch ins Reihenhaus kann das Besondere einziehen, zum Beispiel Tapeten-Unikate mit oxidierter Eisenoberfläche, Wandgemälde oder extravagante Raubtier-Motive mit edlen Applikationen.