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Fertighäuser bieten größte Planungssicherheit

PLANBAR: Industrielle Routinen und computergestützte Präzision

Fertighäuser bieten größte Planungssicherheit

Die meisten Fertighäuser werden schlüsselfertig übergeben. FOTO: BDF/ TALBAU-HAUS

Den Wunsch nach einem Eigenheim erfüllen sich immer mehr Familien in Deutschland mit einem Fertighaus. Fundament, Wände, Dach, Ausbau und Einzug – und das alles Schlag auf Schlag und reibungslos wie ein Uhrwerk.So einfach sieht ein Hausbau im Bilderbuch aus und ganz ähnlich funktioniert es auch beim Fertighaus. Heutzutage sind Fertighäuser nicht mehr nur Häuser von der Stange. Moderne Fertighäuser sind meist individuelll geplante Typenhäuser, die genau den Vorstellungen der Bauherren entsprechen.„Wer den Weg ins Eigenheim gehen möchte, wünscht sich größtmögliche Planungssicherheit. Beim Fertighaus können sich Bauherren hinsichtlich der Qualität, Kosten und Bauzeit so sicher sein wie bei keinem anderen Bauvorhaben“, sagt Achim Hannott, Geschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau (BDF).

Teile werden im Werk vorgefertigt

Ein Fertighaus wird im Werk vorgefertigt, denn dort gibt es industrielle Routinen und computergestützte Präzision – ideale Bedingungen also für die Herstellung eines modernen, individuell konfigurierten Hauses.

Die vorgefertigten Wand-, Dach- und Deckenelemente werden auf der Baustelle in durchschnittlich gerade einmal zwei Werktagen zu einem wetterfesten Bauwerk mit Türen, Fenstern, Dämmung und Grundputz montiert. Die Qualität der Bauteile wird bei den führenden Hausherstellern, die im BDF organisiert sind, regelmäßig sowohl im Werk als auch auf der Baustelle von unabhängigen Sachverständigen kontrolliert und mit dem Siegel der Qualitätsgemeinschaft Deutscher Fertigbau (QDF) bescheinigt.

Weitere Vorteile des QDF-Siegels für Bauherren sind unter anderem Sicherheiten in Bezug auf die Kosten und die Bauzeit des Hauses. „Eine solide Finanzierung ist die Grundlage jedes Bauvorhabens. Dank der klar strukturierten Prozesse im Fertighausbau sowie einer umfassenden Vorabplanung der gesamten Hausausstattung lassen sich die Kosten schon vor Baubeginn so genau und planungssicher kalkulieren, dass der Finanzierungsplan und die tatsächlichen Baukosten zuverlässig in Einklang gebracht werden können“, erklärt Hannott.

Fertigstellung lässt sich gut einplanen

Auch der Zeitpunkt der Baufertigstellung lässt sich bei einem Fertighaus gut vorhersehen und planen, so dass Mehrkosten durch Verzögerungen vermieden werden und die alte Wohnung fristgerecht gekündigt werden kann.

„Die meisten Fertighäuser werden auf Wunsch des Bauherrn fertig ausgebaut und können nach der Schlüsselübergabe schnell bezogen werden“, sagt der BDF-Geschäftsführer.

Rechtzeitig Kontakt zum Hersteller suchen

Bei einem Fertighaus als Ausbauhaus hingegen muss der Bauherr in gewünschtem und vertraglich festgelegtem Umfang nach der Bauabnahme noch selbst Hand anlegen. Wer handwerklich geschickt ist, kann dadurch die Baukosten senken. Die Fertigstellung dauert dafür meist länger.

„Größtmögliche Planungssicherheit erhalten Bauherren mit einem Fertighaus in schlüsselfertiger Ausführung, das durch einen qualitätsgeprüften Hersteller mit QDF-Siegel errichtet wird. Bauinteressierte sollten frühzeitig den Kontakt zum Hersteller suchen, um einen fundierten Plan für ihr Bauvorhaben aufzustellen und die Wartezeit bis Baubeginn sinnvoll für die weiteren Planungsschritte zu nutzen“, so Hannott.

Als erste Anlaufstelle zur Kontaktaufnahme sowie Ideenfindung und Hausplanung empfiehlt er einen der deutschlandweit 18 großen Musterhausparks, die auf www.fertighauswelt.de/hausausstellungen aufgelistet sind. (BDF/FT)

Fertighäuser werden ganz individuell nach Wunsch geplant.