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Gefahrenstellen im Bad mit barrierefreier Einrichtung beseitigen

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Gefahrenstellen im Bad mit barrierefreier Einrichtung beseitigen

Bodenebene Duschen ermöglichen einen bequemen und sicheren Zugang. Die Verwendung von Glas verbindet Hygiene mit einer ansprechenden Optik. Foto: djd/Uniglas/Ceyssens

(djd) Die eigenen vier Wände können bisweilen gefährlicher sein als der Straßenverkehr. Laut Robert Koch-Institut erleiden 2,8 Millionen Bundesbürger pro Jahr einen Unfall im Haushalt. Umso wichtiger ist es, vorzusorgen und mögliche Gefahrenstellen im Haushalt zu entschärfen. Das Badezimmer mit unbequemen und hohen Einstiegen in die Dusche oder in die Badewanne steht dabei mit an erster Stelle. Gerade, wenn im Alter die Beweglichkeit nachlässt, können rutschige Fliesen im Bad oder die Stufe zur Dusche zu einem potenziellen Unfall-Risiko werden. Empfehlenswert für das Bad ist daher eine barrierefreie Ausstattung mit einfachen Zugängen, einem rutschfesten Bodenbelag und idealerweise einer bodenebenen Dusche. Spezielle Systeme zur Nachrüstung inklusive Abfl uss machen es heute auch im Altbau möglich, die Dusche nachträglich „tieferzulegen“ und so für mehr Sicherheit im Badezimmer sorgen. Für eine bodenebene, hygienische und optisch ansprechende Gestaltung bieten sich beispielsweise Ganzglasduschen an. Keime und Bakterien haben auf den einfach zu reinigenden Oberflächen keine Chance – ganz im Gegensatz etwa zu Duschvorhängen, die schnell unansehnlich werden können. Praktisch für das seniorengerechte, barrierefreie Bad sind dabei einfach zu reinigende Oberflächen wie „Uniglas Clean“. Eine dauerhafte Veredelung sorgt dafür, dass Wassertropfen leicht abgleiten und somit weniger Kalkspuren hinterlassen.Altersgerecht umbauen und Fördermöglichkeiten nutzen: Glaserfachbetriebe vor Ort können zu den Möglichkeiten beraten und mit den Komponenten etwa von Uniglas den gesamten Raum optisch ansprechend gestalten – von der Ganzglasdusche bis zu Raumtrennern und Verkleidungen aus pflegeleichtem Spezialglas. Der barrierefreie Umbau des Badezimmers zahlt sich nicht erst im Alter aus – auch Familien mit Kindern oder Personen, die etwa durch eine Verletzung zeitweise in ihrer Beweglichkeit eingeschränkt sind, werden die spezielle Einrichtung zu schätzen wissen. Wer altersgerecht umbauen möchte, sollte dabei kein bares Geld verschenken.Die KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau, www.kfw.de) etwa bietet Fördermöglichkeiten für den barrierefreien Badumbau.

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