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Gute Gründe, die für Treppen aus Holz sprechen

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Gute Gründe, die für Treppen aus Holz sprechen

Foto: Treppenmeister

Gerade im Wohnbereich sind Treppen aus Holz der Klassiker überhaupt. Aber ist das wirklich so selbstverständlich? Es gibt sieben gute Gründe, die für Holztreppen sprechen:1. Nachhaltigkeit:Der ökologische Fußabdruck von Holz kann sich sehen lassen: Während des Wachstums spalten Bäume das klimaschädliche Kohlendioxid auf und geben reinen Sauerstoff ab. Einen Nachweis, dass das verwendete Holz aus Wäldern mit nachhaltiger Forstwirtschaft stammt, bietet das PEFC-Zeichen (Pan European Forest Certification Coun-cil). Das Pendent für Tropenhölzer ist das FSCE-Zeichen (Forest Stewardship Council), das die Herkunft aus umweltgerechter Waldwirtschaft in Übersee gewährleistet.2. Individualität:Holz hat Charakter. Denn jeder Baum hat je nach Standort individuelle Wuchsbedingungen, die die Färbung beeinflussen. Ob helles Ahornholz, rötliche Buche oder warmbraune Eiche: Jeder Stamm hat seine eigene unverkennbare Maserung. Mit Holz als Werkstoff lassen sich nahezu alle Farbtöne realisieren. Im Trend sind derzeit vor allem heimische Harthölzer wie Eiche und Esche.3. LanglebigkeitWie lange Treppenstufen halten hängt entscheidend von der Oberflächen-Behandlung ab. Eine gut lackierte Holzstufe, die bei Bedarf immer wieder nachgepflegt wird, kann 20 bis 30 Jahre in Gebrauch sein. Holztreppen-Marktführer Treppenmeister beispielsweise gibt auf jede Treppe eine Nutzungsgarantie von sogar 50 Jahren. Entscheidend sind die Oberflächenhärte und Lackschichtdicke. Aus ökologischen Gründen empfiehlt sich umweltfreundlicher Wasserlack. Alternativ bieten sich auch Oberflächenveredelungen an, bei denen die Stufen geölt und gewachst werden.4. Gehkomfort und RuheFußwärme ist ein Punkt, der im Wohnbereich immer wieder für Holz spricht. Weniger gefragt sind knarrende Stufen. Das muss aber auch gar nicht sein: Um Trittgeräusche auszuschalten, hat Treppenmeister von Holztreppen in ein Schallschutz-Paket entwickelt, das Treppen flüsterleise werden lässt. Wichtige Komponenten sind eine schallentkoppelte Verankerungstechnik für Modelle mit Wandwange sowie ein spezielles Schallschutzlager für moderne Holztreppen-Systeme. Eine wichtige Rolle spielt auch die Luftfeuchtigkeit: Ist sie zu hoch, dehnt sich Holz minimal aus. Dadurch können Verschraubungen nach einiger Zeit an Spannung verlieren, die Treppe beginnt zu knarren. Ideal ist eine Raumtemperatur von 19 bis 24 Grad bei 40 bis 60 Prozent Luftfeuchtigkeit.5. VariabilitätMit Treppen lassen sich architektonisch viele Ideen verwirklichen: Sie können offen konzipiert sein oder man kann die Rückseite mit sogenannten Setzstufen schließen. Geschwungene Varianten sind genauso möglich wie geradlinige Verläufe. In nahezu jede Nische lässt sich eine Holztreppe einbauen. Vor allem das „System Bucher“ steht für Variabilität: Bei diesem Treppentyp werden die einzelnen Stufen quasi unsichtbar festgehalten, auf der Wandseite durch gummigelagerte Stahlbolzen direkt in der Wand und auf der Geländerseite durch den Handlauf. Setzstufen sind nicht notwendig. Die Treppe wirkt leicht und luftig, hält aber dennoch auch größtem Druck und hohen Belastungen stand.6. Viele MöglichkeitenHolz sorgt nicht nur für Natürlichkeit und Wärme, der Werkstoff überzeugt auch in Verbindung mit anderen Materialien wie Glas und Edelstahl. Treppen aus Esche bieten sich bespielsweise in Kombination mit einem Handlauf aus geschliffenem Edelstahl an. So lassen sich architektonische Verbindungen zum Wohnraum – sei es zu Türgriffen oder zu Möbeln mit Komponenten aus Edelstahl – schaffen.7. Einfacher EinbauHolztreppen können freitragend ausgeführt werden, eine Unterkonstruktion aus Beton oder Stahl erübrigt sich dann genauso wie ein eventuelles Auffüttern der Rohbeton-Stufen, um die Höhe oder Breite der Treppe zu korrigieren. Holztreppen brauchen keinen Stufenbelag, Verputz oder Anstrich. Quelle: Treppenmeister

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Bauen mit Zink ist umweltverträglich

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Zink steht wie kaum ein anderer Baustoff für Wertbeständigkeit und ökologisches Verantwortungsbewusstsein. Foto: Rheinzink/txn

Zink ist einer der Grundbausteine des Lebens. Es kommt als Spurenelement in der Nahrung vor, ist Wundheilstoff in Salben und natürlicher Bestandteil der Umwelt. Auch im Baubereich ist Zink seit Jahrhunderten sehr präsent und hat sich als strapazierfähiger Baustoff behauptet, der heute in puncto Wertbeständigkeit, anspruchsvolles Design und Nachhaltigkeit gefragter denn je ist. Ob als Dacheindeckung, zur Fassadenbekleidung oder als Dachentwässerungssystem – Zink ist vielseitig verwendbar und gilt bundesweit als nachhaltiger und ökologischer Baustoff . Dennoch sollten sich Eigenheimbesitzer im süddeutschen Raum vor dem Bau von Metalldächern oder Fassadenverkleidungen aus Zink erst mit ihrer Kommune in Verbindung setzen. Denn erstaunlicherweise gibt es in wenigen Gemeinden noch Einschränkungen durch Formulierungen in den Bebauungsplänen. Das nimmt Bauherren die Möglichkeit, sich frei für die Gestaltung des Eigenheims zu entscheiden.

Dabei ist die Sachlage klar: „Zink für den Einsatz an Gebäuden trägt eine CE-Kennzeichnung“, betont Frank Neumann von der Initiative Zink. „Damit handelt es sich um ein europaweit zugelassenes Baumaterial, dessen Verwendung ohne Risiko für Mensch und Umwelt uneingeschränkt erlaubt ist.“ Auch das unabhängige Institut Bauen und Umwelt hat Zink nach umfassender Bewertung seines gesamten Lebenszyklus als umweltverträgliches Bauprodukt eingestuft. Wer Fragen zur Umweltverträglichkeit von Zink hat, findet unter www.bauzink.de kompetente Ansprechpartner. txn