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Auszeichnung für Nachhaltigkeit

Wirtschaftskraft im Harz

Auszeichnung für Nachhaltigkeit

Foto: pixabay

Die Hochschule Harz ist für ihre Nachhaltigkeit vom Bundesumweltministerium ausgezeichnet worden. Die Hochschule Harz erreicht beim Papieratlas-Hochschulwettbewerb 2020 der Initiative Pro Recyclingpapier den dritten Platz.Die Hochschule Harz ist seit 2011 mit dem Umweltsiegel der Europäischen Union – EMAS – zertifiziert. Seitdem wurde viel erreicht: Eine eigene Photovoltaikanlage spendet Energie, drei Bienenvölker leben auf dem Campus und finden Nahrung auf Blühstreifen, mehrere Insektenhotels wurden angebracht und das als Hochschulprojekt gestartete Repaircafé erhielt den Umweltpreis des Landes Sachsen-Anhalt. Wasserspender sind zugänglich auch für Campusgäste, neue Mitarbeiter werden mit Mehrwegbechern begrüßt. Jedes Jahr inspiriert die Nachhaltigkeitswoche mit Vorträgen, Workshops und dem beliebten Tauschrausch, bei dem Second-Hand-Kleidung den Besitzer wechselt; Fehlkäufe aus der Drogerie können hörsaalnah in einem Tauschregal abgegeben werden. Entscheidungen über das Nachhaltigkeitsmanagement werden in einer eigens eingerichteten Senatskommission getroffen.

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Hochschule Harz erreicht dritten Platz der „Recyclingpapierfreundlichsten Hochschulen

Der Papieratlas bildet seit fünf Jahren den Papierverbrauch und die Recyclingpapierquoten deutscher Hochschulen ab. Partner sind das Bundesumweltministerium, das Umweltbundesamt und der Deutsche Hochschulverband. In diesem Jahr beteiligten sich 43 Hochschulen an dem positiven Wettbewerb. Durchschnittlich verwenden sie bereits über 75 Prozent Papier mit dem Blauen Engel und stellen damit einen neuen Rekord auf. Die Auszeichnung „Recyclingpapierfreundlichste Hochschule“ ging in diesem Jahr an die FernUniversität in Hagen. Den zweiten Platz belegt die Freie Universität Berlin. Quelle: Hochschule Harz

„Hugo Junkers Preis 2020“ - Fast 100 Bewerbungen – Jury wählt innovativste Projekte

Trotz Corona-Krise: Einreichungen auf Fünf-Jahres-Hoch

Um den diesjährigen „Hugo Junkers Preis“ bewerben sich fast 100 innovative Projekte aus allen Teilen Sachsen-Anhalts – und damit so viele wie seit fünf Jahren nicht mehr. Die eingereichten Unterlagen werden jetzt begutachtet und die aussichtsreichsten Forschungsansätze, Produkte und Prozesse für die Jurysitzung am 10. November 2020 nominiert. Dann können die kreativen Köpfe hinter den Projekten ihre Konzepte und Geschäftsmodelle präsentieren.

„Die hohe Zahl der Bewerbungen zeigt, dass Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen gerade auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten auf Innovationen setzen. Sie sind die Basis für die Wettbewerbsfähigkeit Sachsen-Anhalts“, unterstreicht Wirtschafts- und Wissenschaftsminister Prof. Dr. Armin Willingmann als Schirmherr.

Der „Hugo Junkers Preis“ wird 2020 in vier Kategorien vergeben:
• Innovativsten Vorhaben der Grundlagenforschung,
• Innovativsten Projekte der angewandten Forschung,
• Innovativsten Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle,
• Sonderpreis: Innovativste Projekte aus dem Bereich „Applied Interactive Technologies“ (APITs)

Beim Sonderpreis werden in diesem Jahr interaktive Technologien aus dem Games-Bereich gesucht, die großes Potential für „Wirtschaft 4.0“ haben. Dazu können bekannte Technologien wie Virtual und Augmented Reality oder Künstliche Intelligenz (KI) gehören, aber auch der Transfer von bislang eher wirtschaftsfernen Spielemechanismen, um bestehende Prozesse und Produkte in Unternehmen zu verbessern.

Der „Hugo Junkers Preis 2020“ ist mit insgesamt 80 000 Euro Sachsen-Anhalts höchst dotierter Forschungs- und Innovationspreis.

Die drei Gewinner jeder Kategorie erhalten 20 000 Euro – 10 000 Euro gibt es für den 1. Platz, 7 000 Euro für den 2. Platz und 3 000 Euro für Platz 3. Die Preisverleihung ist für den 2. Dezember 2020 im Schloss Köthen geplant.

Weitere Informationen zum Preis, der seit 1991 vergeben wird, gibt es unter www.hugo-junkers-preis.de. Quelle: Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung

Es ist nie zu spät, eine Sprache zu lernen oder aufzufrischen...

Jetzt starten wieder neue Kurse in Wernigerode!

Do you speak English?

Ende Oktober starten wieder in Wernigerode die Sprachcafé-Kurse für Erwachsene.

Ob auf Reisen, bei der Arbeit, beim Surfen im Internet oder einfach nur beim Einkauf, vor allem die englische Sprache begegnet uns überall im Beruf und Alltag. Das Sprachcafé bietet für jeden Bedarf ein speziell zugeschnittenes Kursprogramm an. Hier lernt man in einer ungezwungenen und entspannten Atmosphäre Englisch. Besonders viel Augenmerk legt man dabei auf das „Sprechen“ der Sprache. Grammatik und Vokabeln spielen dabei nur eine untergeordnete Rolle. „Sprechen, Hören und Sprechen“ und modernste Lernmethoden führen die Teilnehmer schnell und garantiert zum Ziel! Mit Gleichgesinnten etwas für die „grauen“ Zellen zu tun und gewappnet zu sein für die nächsten Unternehmungen, macht darüber hinaus auch noch einen Riesenspaß. Es kommen Interessierte, die nicht in großen Gruppen lernen möchten, sondern vor allen Dingen „zu Wort“ kommen wollen. Und das geht nur mit geringer Teilnehmerzahl und mit speziellen Anwenderbüchern.

Angeboten werden speziell auf die Bedürfnisse von Erwachsenen und ältere Menschen zugeschnittene Lernprogramme. Die Teilnehmer arbeiten in kleinen Gruppen. Zu Corona-Zeiten werden selbstverständlich alle Hygienemaßnahmen und Abstandsregeln in den Kursen eingehalten. Auch „Fortgeschrittene“ können sich melden. Ab Ende Oktober werden ebenfalls Kurse angeboten, für diejenigen die schon einmal Englisch gelernt haben und wieder „reinkommen“ möchten oder deren Kenntnisse „verschüttet“ sind.

Die Dozenten sind auch spezialisiert auf: Business-Englisch, Technical-Englisch, Einzelunterricht und individuell zugeschnittene Angebote für Firmen, welche gerne im persönlichen Gespräch erläutert werden. Bevor neue Kurse starten, werden für Interessierte Info-Tage durchgeführt.

Wann und wo Info-Veranstaltungen und Kurse stattfinden und alle weiteren Informationen finden sich auf der Internetseite: www.sprachcafe-harz.de