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Jetzt die Beete planen … und die Knollen pflanzen!

Clever Bauen & schöner Wohnen

Jetzt die Beete planen … und die Knollen pflanzen!

Die fröhlichen Farben der Kronen-Anemone (Anemone coronaria) entfalten über einem dichten Bett aus Balkan-Windröschen (Anemone blanda) ihre volle Wirkung. Foto: fluwel.de

Das warme, sonnige Wetter in Kombination mit der vielen, freien Zeit, die die meisten von uns aktuell im Garten verbringen, könnte den ein oder anderen Hobbygärtner verlocken, die Knollen verschiedener Sommerblüher schon jetzt in den Boden zu bringen.Lichtverhältnisse kennenJetzt ist dagegen genau der richtige Zeitpunkt, eine Runde durch den Garten zu drehen und zu entscheiden, wo es in den nächsten Monaten farbenprächtig blühen soll. Dabei ist es wichtig, die dortigen Lichtverhältnisse im Blick zu haben. Dann erst sollten Gartenbesitzer auf die Suche nach den passenden Pflanzen gehen. „Die meisten im Sommer blühenden Knollen, wie Dahlien und Anemonen, wünschen sich einen warmen, möglichst hellen Platz und sind daher bestens für die sonnigen Bereiche im Garten geeignet“, betont van der Veek. „Liegt das entsprechende Beet im Halbschatten, rate ich zu Begonien oder den extravaganten Eucomis. Aber auch unter den eigentlich sehr sonnenverliebten Knollengewächsen gibt es Sorten, die es etwas schattiger mögen, zum Beispiel die Dahlie ‚Penhill Dark Monarch‘ oder die Zantedeschia ‚Brunello‘.“    

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Die fröhlichen Farben der Kronen-Anemone (Anemone coronaria) entfalten über einem dichten Bett aus Balkan-Windröschen (Anemone blanda) ihre volle Wirkung. Foto: fluwel.de

Auf Kombinationen setzen

Der Blumenzwiebelexperte rät darüber hinaus, die Pflanzen nicht als Einzeldarsteller zu betrachten, sondern auch die Beetpartner sowie den Beethintergrund in die Knollenauswahl mit einzubeziehen. So gilt grundsätzlich: Helle Blüten kommen am besten vor einem dunklen Hintergrund zur Geltung, tiefe, satte Farben machen sich gut vor einer weiß gestrichenen Hauswand.

„Während Dahlien wahre Solokünstler sind und auch gerne alleine in einer Rabatte wachsen, kommen andere Arten erst im Zusammenspiel mit ihren Pflanznachbarn so richtig zur Geltung“, erklärt der Niederländer. „So scheinen die schneeweißen Blüten der Abessinischen Gladiole (Gladiolus callianthus) über niedrigen Stauden, wie der Fetthenne, fast zu leuchten. Die vielleicht etwas künstlich wirkende Ananaslilie (Eucomis) erhält im Zusammenspiel mit Gräsern natürliche Leichtigkeit. Und die fröhlichen Farben der Kronen-Anemone (Anemone coronaria) entfalten über einem dichten Bett aus Balkan-Windröschen (Anemone blanda) ihre volle Wirkung.“ fluwel.de Quelle: GPP
 

Mit der richtigen Ausstattung die Outdoorsaison in vollen Zügen genießen

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Wer sich einen guten Wetterschutz für die Terrasse wünscht, kann sie mit Glasdachsystemen bis zum rundum geschützten Kalt-Wintergarten ausstatten. Foto: djd/Lewens-Markisen

Frische Ideen für Gestaltung, Einrichtung und Funktion sind auch für den privaten Outdoor-Bereich gefragt. So ist etwa eine flexibel einsetzbare Bedachung das beste Rezept für eine Terrasse, die man so oft wie möglich nutzen kann.

Wetterschutz für die eigene Terrasse am besten geeignet ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Wer einen Wintergarten oder ein Wohnzimmer mit großen Glasfronten besitzt, der wird für die Terrasse in erster Linie Wert auf einen guten Sonnenschutz legen. Klassische Gelenkarmmarkisen sind hier erste Wahl. Hersteller wie Lewens bieten sie in verschiedenen Designvarianten und -größen an. So gibt es passende Modelle für kleine Freisitze oder Balkone ebenso wie großflächige freitragende Modelle, die große Flächen beschatten können. Unter www.lewens-markisen.de sind mehr Informationen und Auswahlhilfen zu finden. Bei der Farbgestaltung wagen sich Experimentierfreudige an kräftige Unitöne. Wer es ruhiger mag, setzt eher auf Grau-Schattierungen oder Naturfarben. Und echte Dauerbrenner unter den Markisenstoffen sind welche mit Streifen für ein mediterranes Ambiente.
 

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Wer die Terrasse nicht nur an warmen, sonnigen Tagen nutzen will, kann sich für die kommende Sommersaison auch den Anbau eines Glasdachsystems vornehmen. Glasüberdachungen mit Metallprofilen lassen sich in vielen Formen, Größen und Ausführungen individuell für die Terrasse maßschneidern. Sie bieten einen wirksamen Regenschutz und in Kombination mit einer Aufdach- oder Unterdachmarkise zusätzlich einen guten Sonnen- und Blendschutz. Wer seine Terrasse auch bei kühleren Temperaturen nutzen will, der kann das Glasdach mit Glaselementen erweitern. So lässt es sich zum Beispiel um einen seitlichen Wind- und Wetterschutz ergänzen oder bis zu einem rundum geschlossenen Kalt-Wintergarten ausbauen. (djd)

So wird der Gasgrill schnell wieder sauber

Berlin - Gasgrills sind deutlich leichter zu reinigen als Holzkohlegrills. Wie Rost und Brennerabdeckung mit dem sogenannten Ausbrennen schnell wieder sauber werden, erklärt der Deutsche Verband Flüssiggas e. V. (DVFG). Gasgrills sind in der Bedienung und Reinigung wesentlich komfortabler als ihre mit Holzkohle betriebenen Pendants. Rost und Brennerabdeckung sollten nach jeder Nutzung von Grillgut-Resten befreit werden. Beim Flüssiggas-Grill lässt sich dies ganz leicht erledigen, indem man die Rückstände ausbrennt. Die Brennerabdeckungen, die sich unter dem Rost befinden, werden dabei gleich mit freigebrannt. Für das Ausbrennen den Deckel des Gasgrills schließen und das Gerät auf höchster Stufe erhitzen. Hierbei kann - je nach Verschmutzungsgrad - durchaus kräftiger Qualm entstehen. Steigt kein Rauch mehr auf, ist der Vorgang abgeschlossen und das Gerät kann wieder abgeschaltet werden. Sobald der Grill abgekühlt ist, können Rost und Brennerabdeckung mit Hilfe einer geeigneten weichen Messingbürste von den entstandenen Ruß- und Ascheresten befreit werden. (ots)