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Kühlen mit System und neuen Komfort-Features

Clever Bauen & schöner Wohnen

Kühlen mit System und neuen Komfort-Features

Mannheim ● Wenn es um den Kauf neuer Hausgeräte geht, zählt Energieeffizienz nach wie vor mit zu den wichtigsten Kriterien. Das gilt ganz besonders bei der Anschaff ng einer neuen Kühlgefrierkombination. Läuft sie doch an 365 Tagen rund um die Uhr. „Mit einem Marken- oder Premiumgerät, eingestuft in die derzeit beste Energieeffi zinzklasse A+++, holt man sich ein besonders verbrauchsarmes und nachhaltiges Gerät ins Haus“, sagt Volker Irle, Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche e. V. (AMK).Doch der ressourcenschonende Umgang mit Energie ist nur eines von vielen Komfortmerkmalen, mit denen neue Einbau- und Standmodelle zum Kühlen, Gefrieren und Weinlagern heute ihre Besitzer begeistern. Neben NoFrost-Technik – nie mehr von Hand auftauen müssen – ist das vor allem eine deutlich verlängerte Lebensmittelfrische. Das gilt auch für heikle Produkte wie Meeresfrüchte oder empfindliches Obst und Kräuter. Innovative Frischeschubladen mit idealen Temperaturen und Lagerbedingungen für Fisch und Fleisch sowie Obst, Salat und Gemüse machen so etwas möglich. Gleichzeitig unterstützt so ein modernes, zeitgemäßes Frischemanagement dabei, die vermeidbare hohe Lebensmittelverschwendung einzudämmen.

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Energieeffizientes (A++) und vernetztes Frenchdoor-Modell mit einer flexiblen Schublade und sparsamer LED-Beleuchtung. Sie lässt sich entsprechend der gelagerten Lebensmittel zwischen -2°C und +7 °C einstellen. So bleibt alles schön frisch und knackig. Fotos (2): AMK

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Ein Design-Highlight und Raumwunder für alle Haushalte, die viel unterbringen und bevorraten möchten.

„Neben bester Energieeffiienz und einer deutlich längeren Frische der Lebensmittel spielen in den neuen Lifestyle-Wohnküchen auch das De-sign und die Geräuschemission eine wichtige Rolle“, sagt Volker Irle. Schön und leise sind sie – die neuen Kühlgefrierkombinationen und Multidoors. Dabei erfreuen sich insbesondere großvolumige Einbaugeräte oder Solitäre mit mehreren hundert Litern Nutzinhalt großer Beliebtheit. Das kann z. B. eine doppeltürige Kühlgefrierkombination mit zwei ausziehbaren Gefrierschubladen im sogenannten Frenchdoor-Design sein oder eine stylishe Side-by-Side-Kombination nach amerikanischem Vor-bild mit zwei oder vier Türen – dann Multidoor genannt. In so einen XXL-Viertürer passt ein ganzer Wocheneinkauf hinein. Für zusätzlichen Komfort im Alltag sorgt beispielsweise ein flexibel nutzbarer Bereich, der je nach Bedarf einfach von Gefrieren auf Kühlen umgestellt werden kann: Erwartet man in ein paar Stunden Gäste, kommt der Getränkevorrat in diese flexible Zone und wird dort auf Wunschtemperatur heruntergekühlt. Nach der Party oder dem nächsten Einkauf kann wieder einfach von Cooling auf Freezing umgestellt werden.

Eine feine Sache sind auch Kältemodelle mit einem integrierten Wasser- und Eiswürfelspender. Dazu können sie, müssen aber nicht, mit einem Festwasseranschluss ausgestattet sein. Eine helle und gleichzeitig blendfreie LED-Beleuchtung bringt weiteren Komfort, um sich einen guten Überblick bis in den letzten Winkel des Kältemodells hinein zu verschaffen.

Batch Cooking – Kochen auf Vorrat. Auch das ist jetzt mit einem Kühlcenter plus integrierter Vakuumier-Station möglich: Einfach die frischen Lebensmittel in einen lebensmittelechten Kunststoff beutel geben. Das Ende des Beutels in den auf der Kühlschrankfront dafür vorgesehenen Schlitz halten, auf Start drücken und schon werden die Lebensmittel luftdicht versiegelt. Anschließend kommen die Beutel direkt in einen Dampfgarer oder Dampf-Backofen mit Sous-Vide-Funktion oder werden im Gefrierteil der Side-by-Side-Kombination bevorratet.

„Unter den neuen, energieeffizienten Kühlgefrierkombinationen und Weinschränken ist für jeden etwas dabei – ob Einbau- oder Standgerät, Basic-, Premium- oder Luxusmodell“, sagt AMK-Geschäftsführer Volker Irle. (AMK)

Flexibel: Induktions-Kochen auf voller Fläche

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Foto: Initiative HAUSGERATE+

Induktionskochfelder sind aus deutschen Küchen nicht mehr wegzudenken. „Die Induktionstechnik hat sich in den letzten Jahren stetig weiterentwickelt. Mittlerweile sind Kochfelder mit Vollflächeninduktion auf dem Markt, die größtmögliche Flexibilität bieten“, erklärt Reinhild Portmann von der Initiative HAUSGERÄTE+. Auf diesen Kochfeldern gibt es keine vorgeschriebenen Kochzonen, das gesamte Feld ist nutzbar. Möglich wird dies durch Sensoren, die genau erkennen, an welcher Stelle Töpfe, Pfannen und Bräter platziert und wie groß sie jeweils sind. Sogenannte Mikro-Induktoren leiten die Hitze an die entsprechende Stelle und aktivieren nur die Fläche auf dem Kochfeld, die gerade benötigt wird. Der Clou dabei ist, dass man Töpfe und Pfannen beliebig auf dem Kochfeld verschieben kann. Einige Modelle verfügen über eine weitere praktische Funktion, bei der das Kochfeld in drei Leistungsbereiche eingeteilt wird. So kann man zum Beispiel in der Anfangsphase, beim Anbraten oder Wasser erhitzen, die Töpfe nach vorne stellen, und sie danach, beim Weiterköcheln oder Warmhalten, einfach nach hinten schieben. Ähnlich komfortabel sind Kochfelder mit Flexinduktion. Im Gegensatz zur vollflächigen Induktion verfügen sie zwar über Kochzonen, diese schließen sich aber sofort zusammen, wenn die Sensorik einen größeren Topf oder Bräter erkennt. Damit lassen sich auch Grillplatten oder Teppanyaki-Grills verwenden. Hochwertige Indiktionskochfelder verfügen zudem über intelligente Sensoren für perfekte Koch- und Bratergebnisse. Sie verhindern, dass Speisen anbrennen, denn sie halten eine einmal programmierte Temperatur konstant während des gesamten Kochvorgangs. Quelle: Initiative HAUSGERÄTE+

www.hausgeraete-plus.de