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Magdeburger Otto-von-Guericke Business School bietet berufsbegleitendes, flexibles Studium

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Magdeburger Otto-von-Guericke Business School bietet berufsbegleitendes, flexibles Studium

Die Absolventen der Otto-von-Guericke Business School können mit dem Hochschulabschluss in der Tasche ihre Karrieren vorantreiben. Foto: Business School, Chris Rösler

17:00 Uhr     Wenn es Freitagnachmittag still wird auf den Fluren der Otto-von-Guericke-Universität in Magdeburg und die Studierenden der Wirtschaftswissenschaft ins Wochenende streben, wird es in der Otto-von-Guericke Business School noch einmal lebendig. Dann kommen die Studenten, die ihr Studium nicht in Vollzeit, sondern berufsbegleitend absolvieren. „Wir haben pro Jahrgang zwischen 25 und 35 Studenten, die in der Regel schon eine abgeschlossene Berufsausbildung oder ein Studium hinter sich haben und voll im Berufsleben stehen“, sagt Christian Stahr, der als Diplom-Kaufmann das Studium an der Business School organisiert. Heute ist wieder Vorlesungsbeginn für die berufsbegleitenden Studierenden, während die „hauptberuflichen“ Studenten noch ein paar Wochen lang vorlesungsfreie Zeit genießen können.Stahr gibt zu: „Unser berufsbegleitendes Studium ist anspruchsvoll und flexibel studierbar. Damit bringen wir die Studierenden voran.“ Die Business School zeige ihren Studierenden mehrere Wege, wie sie zum Hochschulabschluss kommen können, momentan geht das in den vier Studiengängen Bachelor of Business Administration, Master of Business Administration (in deutscher und englischer Sprache) sowie Wirtschaftspsychologie. Neben dem Standort auf dem Campus der Magdeburger Otto-von-Guericke-Universität gibt es auch noch den in den Räumen der Helmstedter Alten Universität (Juleum), einem der ältesten Universitätsgebäude Deutschlands. „Das ist natürlich schon ein ganz besonderer Rahmen für unsere Studierenden“, schwärmt Stahr.

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„Unser berufsbegleitendes Studium ist anspruchsvoll und flexibel studierbar. Damit bringen wir die Studierenden voran.“

Christian Stahr

Der besondere Rahmen passe dann auch zu den besonderen Studenten. „Den berufsbegleitenden Weg geht schon auch ein besonderer Schlag Mensch. Unsere Studierenden an der Business School sind sehr fokussiert, sie wissen ja, wofür sie studieren“, sagt er. Zwar gäbe es im berufsbegleitenden Studium genau wie in jedem anderen Studium auch Vorlesungen und Seminare, allerdings seien die Diskussionen, die zwischen Studenten und Dozenten entstünden, „sehr fruchtbar und sie bringen einen Erkenntnisgewinn durchaus auch für beide Seiten“, so Stahr.

Reichlich Universitäts-Atmosphäre schnuppern die „Spätstudenten“ laut Koordinator dennoch: „Besonders im Bachelor-Studiengang gibt es einen Zusammenhalt wie in der Schulklasse, das ist richtiges Uni-Feeling.“ Bedingt sei das natürlich auch durch die erhöhte Motivation der Studierenden. Ein Unterschied zum Vollzeitstudium ist allerdings, dass die berufsbegleitenden Studiengänge am Freitagabend und Sonnabend stattfinden, wenn die meisten anderen Studierenden frei haben. Außerdem muss das berufsbegleitende Studium bezahlt werden, zwischen 8.500 und 12.800 Euro kostet solch ein Studiengang. Christian Stahr argumentiert: „Das Geld muss ja aber nicht auf einen Schlag bezahlt werden, und es ist eine wirklich lohnende Investition in die persönliche, berufliche Zukunft.“

Die rund 300 Absolventen, die bisher seit Gründung der Business School im Jahr 2005 mit ihrem Hochschulabschluss das Studium beendet haben, stimmen ihm da sicher zu. Auch berufsbegleitend kann man im Anschluss international Karriere machen oder sich weiter in der Region engagieren; die Spannbreite ist hoch.