Halberstadt ANZEIGE

Mit Parkett einen gesunden Wohnstil fördern

Ihr regionaler Branchenfinder

Mit Parkett einen gesunden Wohnstil fördern

Ein Parkettboden ist ein Segen nicht nur für Allergiker. Foto: vdp/Hain/Baufritz

Bad Honnef - Regelmäßiger Sport, Bewegung an der frischen Luft und eine ausgewogene Ernährung – diese Ratschläge gelten als allgemein gültig, um Körper und Geist etwas Gutes zu tun. Nicht zu unterschätzen ist jedoch auch der Einfluss der direkten Arbeits- und Wohnumgebung auf unsere Gesundheit. Besonders die Gestaltung der Räume, in denen wir uns die meiste Zeit aufhalten, wirkt sich auf das Wohlbefinden aus. Mit einer auf Natürlichkeit basierenden Einrichtung können die guten Eigenschaften aus dem Wald in die eigenen vier Wände geholt werden. Parkettboden wirkt sich sowohl optisch als auch haptisch positiv auf das Gemüt aus.Besonders Allergiker wissen die geringe Leitfähigkeit von Parkett zu schätzen. „Bei einem Holzboden entstehen keine elektrostatischen Aufladungen. Deshalb bleiben Staub- und Schmutzpartikel nicht am Parkettboden haften“, weiß Schmid. Gerade in Haushalten mit Kindern oder Haustieren wird über Schuhe und Pfoten viel Schmutz in die Wohnung getragen und im wahrsten Sinne ordentlich Staub aufgewirbelt. Ein Parkettboden ist leicht zu reinigen und einfach hygienisch rein zu halten.„Wollmäuse & Co.“ können im Handumdrehen mit einem feuchten Tuch, Mop oder Staubsauger aufgenommen werden. Deshalb bietet sich der Naturboden auch sehr gut für Kinderzimmer an.Optimales Raumklima durch „atmendes“ ParkettEinen weiteren „Wellness-Faktor“ bietet Parkett aufgrund der positiven Eigenschaft des Naturmaterials Holz zu „atmen“. Es kann Wasserdampf aus der Luft aufnehmen und wieder abgeben, wodurch es das Raumklima positiv beeinflusst. Das Problem ist, dass eine zu geringe Luftfeuchte sowohl das Naturmaterial als auch die menschliche Haut und die Atemwege austrocknet. Das richtige Raumklima hat also entscheidenden Einfluss sowohl auf die Qualität des Parketts als auch auf die Gesundheit der Bewohner. Im Zusammenspiel mit einem Luftbefeuchter kann mit einem Parkettboden eine ideale Raumluftfeuchte – zwischen 45 und 55 Prozent bei einer durchschnittlichen Raumtemperatur von 20 bis 22 Grad Celsius – erreicht und gehalten werden. Dies wirkt sich positiv auf die Gesundheit der Bewohner aus, da so beispielsweise Heiserkeit und Erkältungskrankheiten vorgebeugt werden kann. „Das menschliche Wohlbefinden ist also bereits durch die Auswahl der richtigen Materialien in den eigenen vier Wänden positiv zu beeinflussen. Wer sich für Parkett als Bodenbelag entscheidet, profitiert gleich mehrfach von den natürlichen Eigenschaften des Holzes“, schließt Parkettexperte Schmid.

##publishingDate##

Brandsicher gedämmt vom Sockel bis zum Dach

txn - Weniger Wärmeverluste, mehr Wohnkomfort – die Vorzüge einer effektiven Fassadendämmung liegen auf der Hand. Wer auf ein vollmineralisches Wärmedämm-Verbundsystem (WDVS) setzt, erhöht zudem auch die Sicherheit. Denn nicht nur die Mineralwolle selbst ist nicht brennbar, sondern auch die weiteren Systembestandteile wie Klebe- und Armierungsmörtel, Dübel sowie Oberputze. Daher kommen vollmineralische Systeme ohne Brandriegel aus.

Lediglich Kelleraußenwände müssen aufgrund der erhöhten Feuchtigkeit im Sockelbereich mit Polystyrol-Platten gedämmt werden. Bis jetzt: Baustoffhersteller Saint-Gobain Weber bietet seit kurzem in seinem WDV-System weber.therm A 100 eine Sockeldämmung auf Basis von Schaumglas. Das Material ist hoch wärmedämmend, unempfindlich gegen Feuchtigkeit und wie Mineralwolle in die höchste europäische Brandschutzklasse A1 eingestuft. Dieses Wärmedämm-Verbundsystem wurde als erstes WDVS mit dem Umweltsiegel „Blauer Engel“ ausgezeichnet.

Intelligente Lichtsysteme: drinnen wohlig, draußen sicher

Mit Parkett einen gesunden Wohnstil fördern-2
Ausgeleuchtet: Moderne Systeme schaffen gutes Licht nach Bedarf 
Foto: www.baufritz.de/BHW Bausparkasse

Die Beleuchtung der eigenen vier Wände beeinflusst unser Wohlbefinden, das wird häufig unterschätzt. Ob Decken- oder Wandleuchte, Stehlampe oder Außenstrahler: Eine flexible Ausleuchtung setzt Räume, Wege und Gebäude am besten in Szene.

Mit Wirkung vom 1. September 2018 ist die Herstellung von Halogenlampen verboten. Hintergrund ist die sogenannte Ökodesign-Richtlinie der EU. Sie legt Anforderungen an die Energieeffizienz von Produkten fest. LEDs werden wegen ihres niedrigen Energieverbrauchs und ihrer Langlebigkeit als sinnvolle Alternative gehandelt. Sie benötigen rund 80 Prozent weniger Strom als herkömmliche Glühlampen und werden von Herstellern mit 25.000 bis 50.000 Stunden Lebensdauer beziffert.

Licht als Lebenselixier

Das Tageslicht verändert seine Farbtemperatur über den Tag hinweg und prägt damit Wohlbefinden, Konzentrationsfähigkeit und Schlaf. Lichtmediziner wissen, dass warme Lichtfarben am Abend und Dunkelheit in der Nacht für Entspannung sorgen, während blaues Licht am Morgen und Mittag die Aktivität unterstützt. „Es ist sinnvoll, die Lichtkonzepte für das Wohnen danach auszurichten“, rät Andreas Menkens von der BHW Bausparkasse. „Eine gute Lichtplanung sollte bereits beim Bau oder bei einer Renovierung berücksichtigt werden.“ Da gilt: Lieber ein paar Steckdosen mehr einplanen, um nach Bedarf und Stimmung Lichtakzente zu setzen.

Draußen wie drinnen

Mit „intelligenten“ Lampen können Hausbesitzer auch die Sicherheit im Außenbereich deutlich erhöhen. Die Beleuchtung lässt sich bequem vom Sofa aus oder auch von unterwegs per Smartphone steuern. Besonders hilfreich bei längeren Abwesenheiten: Man kann sie im Voraus auf eine bestimmte Uhrzeit programmieren und beliebig farblich verändern. Praktisch sind LED-Strahler mit Dämmerungssensoren, welche die Beleuchtung je nach Stand des Tageslichts verändern. Quelle: BHW Bausparkasse

■ BAD HARZBURG
HM-Parkett
Badestr. 38
38667 Bad Harzburg
Tel.: 05322-553100
Fax: 05322-553101
www.hm-parkett.de

■ WERNIGERODE
Metallbau Wiedenbein GmbH
Auerhahnring 9
38855 Wernigerode
Tel.: 03943-9038-0
Fax: 03943-9038-22
www.mb-wiedenbein.de