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Motorisierte Rolläden: Wohlfühlen im geschützten Zuhause

Clever Bauen & Schöner Wohnen

Motorisierte Rolläden: Wohlfühlen im geschützten Zuhause

Via Fernsteuerung lassen sich Rollläden einfach hoch- und herunterfahren. Foto: Bundesverband Rollladen + Sonnenschutz e.V. (BVRS)/akz-o

(spp-o) Komfort und Sicherheit sind Voraussetzungen für ein gemütliches Zuhause – zu jeder Jahreszeit. Vor allem in der Urlaubszeit sorgen sich viele Bewohner um den Schutz ihres Heims. Motorisierte Rollläden erhöhen die Sicherheit und lassen sich bequem steuern.Die Fachbetriebe des R+S Handwerks machen immer wieder auf smarte Sonnenschutz- und Sicherheitslösungen aufmerksam. Rollläden und Co. sorgen ganzjährig für ein sicheres, komfortables Zuhause. In den Ausstellungsräumen der Fachbetriebe beraten die Sonnenschutzexperten über individuell passende Möglichkeiten und bieten einen Überblick über die Produkte. (www.rollladen-sonnenschutz.de).„Neben grundlegenden Maßnahmen, wie das Abschließen von Türen und Schließen von Fenstern, sorgen auch Rollläden mit einbruchhemmender Wirkung für mehr Sicherheit“, sagt Marcus Baumeister vom Technischen Kompetenzzentrum des Bundesverbands Rollladen + Sonnenschutz e.V. (BVRS). Diese sind mit einem besonders stabilen Rollladenpanzer, verstärkten Führungsschienen und Hochschiebesicherungen ausgestattet. Im geschlossenen Zustand halten die Rollläden grober Gewalt über einen längeren Zeitraum stand.Zusätzlich sorgt auch moderne Antriebs- und Steuerungstechnik für ein sicheres Zuhause. Ausgestattet mit Zeitschaltuhren fahren motorisierte Rollläden zu einer bestimmten Uhrzeit oder nach einem zufälligen Rhythmus auf und ab. So wirkt das Haus bewohnt – auch wenn niemand zu Hause ist.

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Einbruchszahlen steigen in Herbst- und Wintermonaten

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txn. Zink zur Dach- und Fassadengestaltung wirkt ausgesprochen elegant – und überzeugt durch seine positive Ökobilanz. Foto: Initiative Zink/txn

Einbrecher schlagen am häufigsten in den Herbst- und Wintermonaten von Oktober bis Februar zu. In dieser Zeit wird es früher dunkel und Einbrecher erkennen leicht an Hausund Wohnungsbeleuchtung, ob jemand zu Hause ist. Wohnungseinbrüche geschehen entgegen der landläufigen Meinung nicht hauptsächlich nachts sondern vor allem auch tagsüber: Fast die Hälfte aller Einbrüche passiert zwischen 10 und 18 Uhr. (Quelle: GDV Einbruchreport 2015)

In der dunklen Jahreszeit profi tieren Einbrecher davon, sich unbemerkt der Wohnung nähern zu können. Die bundesweite Initiative für aktiven Einbruchsschutz „Nicht bei mir!” empfiehlt die Einhaltung einfacher Verhaltensregeln und die gezielte Anschaffung von Sicherheitstechnik, um Einbrechern entgegenzutreten. Denn Sicherheitstechnik wirkt: 42 Prozent aller Einbruchsversuche konnten durch qualifizierten Einbruchsschutz verhindert werden.
           

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Um Einbrüchen vorzubeugen, sollte die Anwesenheit in der Wohnung simuliert werden. Dazu sind zum Beispiel Zeitschaltuhren geeignet, die automatisch das Licht an- und ausschalten. Zudem sollte man auch bei kurzer Abwesenheit immer die Fenster zu machen und die Haustür abschließen. Neben dem richtigen Verhalten sollte man aber vor allem noch weitere Schutzmaßnahmen treffen, wie beispielsweise verstärkte Schlösser und Fensterbeschläge sowie Bewegungsmelder und Alarmanlagen. „Einbrecher ziehen die schnelle Beute vor“, so die Initiative für aktiven Einbruchschutz „Nicht bei mir!”. „Deshalb raten wir dazu, mechanische Sicherungen, die einen Einbruch verlangsamen, und elektronische Sicherheitstechnik, die den Täter entdeckt und abschreckt, zu verwenden“.

Gefährdet sind besonders Einfamilienhäuser am Rand von Siedlungen mit verdeckten Annäherungsmöglichkeiten. Einbrecher brechen bevorzugt Terrassentüren oder Fenster auf. Auch Garagen, Keller und Lichtschächte müssen besonders geschützt werden.

Aber auch für Wohnungen in Mehrfamilienhäuser gilt die Regel, dass neben den Wohnungstüren zudem von außen leicht erreichbare Bereiche gegen Einbruch gesichert werden müssen.

Effektiver Einbruchschutz bedarf Fachwissen und sollte immer von Experten installiert werden. Als zentrale Anlaufstelle für erste Informationen zum Thema Einbruchschutz dienen die Kriminalpolizeilichen Beratungsstellen sowie die Internetseite der Initiative für aktiven Einbruch-schutz unter www.nicht-bei-mir.de. Bürgerinnen und Bürger können sich dort umfassend informieren und qualifi zierte Sicherheitsunternehmen finden.