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Traueranzeigen in der Zeitung und im Netz: Ein letzter Gruß und tröstende Worte

Ratgeber im Trauerfall

Traueranzeigen in der Zeitung und im Netz: Ein letzter Gruß und tröstende Worte

Ein Leben ist endlich. Das Kommen und Gehen ist ein ewiger natürlicher Prozess. Es entsteht Freude, wenn Kinder geboren werden, und es liegen Wehmut und Abschied in der Luft, wenn ein Mensch gegangen ist. Wenn Leser Interesse haben, zu erfahren, wer aus ihrem Umfeld, ihrer Stadt oder ihrer Gemeinde verstorben ist, finden sie diese Information oftmals in ihrer lokalen Ausgabe der Volksstimme. Hinterbliebene haben im Trauermarkt die Möglichkeit, eine Traueranzeige und einen letzten Gruß, eine Erinnerung oder tröstende Worte zu veröffentlichen und damit auch anderen Lesern mitzuteilen, dass ein Angehöriger gegangen ist. Vielen Menschen ist es wichtig, ihre Trauer zum Ausdruck zu bringen und sie mit anderen zu teilen.Zusätzlich erscheint jede Traueranzeige auf der Internetseite unter www.volksstimme.de. Zwölf Monate lang bleiben die letzten Worte der Hinterbliebenen präsent und können immer wieder aufgerufen werden.Dank einer einfachen Suchfunktion können Menschen gefunden werden, von denen man glaubt, sie seien aus dem Leben geschieden. Eine Gliederung nach Namen, Daten und Orten erleichtert die Suche.Die Veröffentlichung einer Traueranzeige kann persönlich in einem der Volksstimme Service-Center, im Bestattungsinstitut oder online am heimischen PC aufgegeben werden. Manchmal ist es hilfreich, wenn man die letzten Gedanken in Ruhe zu Hause am Computer überlegen kann. Die Traueranzeigen erscheinen auf Wunsch auch mit einem Bild versehen sowohl in der jeweils gewünschten Ausgabe der Volksstimme als auch online auf https://www.volksstimme.de/ratgeber/trauer.

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Foto: adobe.stock.com denen