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Tapeten für Kinder- und Jugendzimmer

Clever Bauen & Schöner Wohnen

Tapeten für Kinder- und Jugendzimmer

Kunterbunt“ Foto: Marburger Tapetenfabrik/Deutsches Tapeteninstitut

Düsseldorf. Kinder und Teenager lieben es Neues auszuprobieren und haben schon früh ihren ganz eigenen Geschmack. Das gilt besonders für das eigene Zimmer und dessen Gestaltung. Denn die ersten eigenen vier Wände sind ihr ganz persönliches Reich und oft Spiegel ihrer Interessen und Neigungen. Doch was heute „In“ ist, kann morgen bereits „Out“ sein. Deshalb eignen sich besonders Vliestapeten als Wandbekleidung in Kinder- und Jugendzimmern. Sie sind nicht nur einfach in der Anwendung – ohne Tapeziertisch rollt man die Tapete direkt an der Wand ab – auch ihre Widerstandsfähigkeit und die Vielfalt an Mustern und Farben spricht für die beliebteste aller Tapetenarten. Und sollte ein Dessin nicht mehr gefallen, lassen sich Vliestapeten einfach am Stück wieder abziehen und ein neues Muster kann tapeziert werden. Das Deutsche Tapeten-Institut (DTI) kennt die aktuellen Tapeten-Trends der Kinder und Teenager von heute und stellt die beliebtesten Variationen der deutschen Tapetenhersteller vor.

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Tipp: Parkett transportiert die positiven Eigenschaften des Holzes ins traute Heim

„Ein Parkettboden reguliert das Raumklima“. Foto: vdp/Hain
„Ein Parkettboden reguliert das Raumklima“. Foto: vdp/Hain
Bad Honnef. Für diejenigen, die gerne im Einklang mit der Natur leben, kommen bei der Einrichtung der eigenen vier Wände überwiegend natürliche Materialien in Frage. Beim Bodenbelag weiß diesbezüglich vor allem der Parkettboden zu überzeugen. Denn Holz hat die Eigenschaft „zu atmen“, und das sowohl als Baum unter freiem Himmel als auch als Parkett in der Wohnung. „Ein Echtholzbodenbelag reguliert das Raumklima und unterstützt das eigene Wohlbefinden auch in geschlossenen Räumen“, sagt Michael Schmid, Vorsitzender des Verbandes der deutschen Parkettindustrie (vdp).

Das Naturmaterial Holz nimmt Wasserdampf aus der Luft auf und gibt die Feuchtigkeit bei Bedarf wieder ab. „Dadurch bewirkt es ein angenehmes Wohnklima. Es gilt: je höher die Luftfeuchte, desto größer ist auch die Holzfeuchte“, erläutert Schmid. Dadurch vergrößert der Parkettboden sein Volumen – besonders im Sommer –, was allerdings optisch kaum auffällt. Wenn während der kalten Jahreszeit die Räume stark beheizt werden, sinkt die Luftfeuchtigkeit und das Holz gibt Wasser an die Raumluft ab. „Sollte das Holz über mehrere Tage versuchen, das Raumklima zu ‚befeuchten’, kann die Holzfeuchte so weit sinken, dass kleine Fugen entstehen. Diese verschließen sich jedoch wieder von selbst, sobald der Boden erneut Wasserdampf aus der Luft aufnimmt“, so Schmid.

Zu geringe Luftfeuchte trocknet nicht nur das Naturmaterial aus, sondern auch die menschliche Haut und die Atemwege. Ideal ist eine Raumluftfeuchte zwischen 50 und 60 Prozent bei einer durchschnittlichen Raumtemperatur von 20 bis 22 Grad Celsius. Luftbefeuchter in verschiedensten Ausführungen können das Raumklima zusätzlich unterstützen. Das richtige Raumklima hat also entscheidenden Einfluss sowohl auf die Vermeidung von Fugen als auch auf die dauerhafte Qualität des Parketts und vor allem auf die Gesundheit der Bewohner. Es kann beispielsweise bei der Vorbeugung von Heiserkeit und Erkältungskrankheiten helfen. „Wer sich also für Parkett entscheidet, profitiert gleich mehrfach von den natürlichen Eigenschaften des Holzes“, empfiehlt Schmid. (vdp/ hb) Quelle: Verband der deutschen Parkettindustrie e.V.

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„It’s me“ Foto: P+S International/Deutsches Tapeteninstitut
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Foto: stock.adobe.com

Unendliche Weiten

Authentisch und fröhlich wie sie selbst: Tapeten mit großflächigen Mustern und knallbunten Farben aus der Palette des Regenbogens sorgen bei Kids und Teens für gute Laune. Manche Motive wirken beruhigend und helfen beim Einschlafen, andere Muster regen die Phantasie an und schaffen ein herrliches Raumerlebnis. Oft dürfen auch die Helden der Kindheit nicht fehlen, wie zum Beispiel die beliebte TV-Maus mit ihren Freunden.

Wohlfühl-Zone

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„Die Maus“ Foto: P+S International/Deutsches Tapeteninstitut

Auch Teenies lieben Hygge: Mustertapeten in Pastelltönen kombiniert mit Uni-Tapeten oder Bordüren in dezenten Grau- und Grüntönen verströmen eine entspannte Wohlfühlatmosphäre. So wird das Kinder- oder Jugendzimmer zum hyggeligsten Ort der Welt.

Coolness-Faktor

Spaß und gute Laune im Spielzimmer verbreiten vor allem Tapeten in frischen Farbton-Variationen. Ob als Eyecatcher-Tapete mit geometrischen Elementen oder kombiniert mit Trendfarbtönen wie „Pink Pearl“ oder „Mint Blue“ – Teenies stehen auf einen farbigen Look!

Deutsches Tapeten-Institut