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Tierfreundliche Gärten lassen sich mit Rosen gestalten

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Tierfreundliche Gärten lassen sich mit Rosen gestalten

(djd) Streng geometrisch angelegt, blitzsaubere Rasen- oder Steinflächen: Solche Gartenanlagen sind pflegeleicht, aber wenig attraktiv für Bienen, Insekten, Vögel oder Igel. Viele Gartenfreunde reagieren auf Nachrichten über das Insektensterben mit der Anlage naturnaher Gärten. Diese müssen nicht wie „Kraut und Rüben“ aussehen, sondern können üppig blühend ausgestattet sein. Willkommene Landeplätze für Bienen, Hummeln und andere Fluginsekten sind zum Beispiel alle offenen oder halbgefüllten Rosensorten. Sie bieten Nektar und Pollen und können damit einen Beitrag zum Erhalt der wichtigen Honig- und Wildbienenpopulationen leisten.  Gesunde und robuste Pflanzen mit Blühfreude Gutee Voraussetzungen für einen naturnahen Garten bilden gesunde und robuste Pflanzen wie etwa die sogenannten Bienenweide-Rosen, die ihrem Namen durch offene Blüten und eine lange Blütezeit alle Ehre machen. Doch es gibt eine Vielzahl weiterer Sorten, die sich für einen Garten eignen, der tierischen Besuchern Lebensräume bietet.

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Ein naturnaher Garten kann mit Rosen so angelegt werden, dass er lange mit hübschen und duftenden Blüten geschmückt ist. Foto: djd/www.rosen-tantau.com/Stefan Schulze

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Offene Rosenblüten locken Bienen geradezu magisch an. Foto: djd/www.rosen-tantau.com/ Flora Press

Unter www.rosen-tantau.com finden Gartenliebhaber mehr Informationen zur Anlage und Pflege sowie zu geeigneten Pflanzen. Dazu gehören Kletterrosen oder schön duftende Wildrosen, deren Hagebutten sie auch im Winter schmücken und Nahrung für die Vögel bieten. Bei der Auswahl lohnt es sich, auf die ADR-Kennzeichnung zu achten, die Abkürzung steht für „Anerkannte Deutsche Rose“. Sie muss Eigenschaften wie Duft, Frosthärte, Blühverhalten und Gesundheit über einen Anpflanzungszeitraum von drei oder vier Jahren nachweisen - und zwar ohne den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln. Gerade für den insektenfreundlichen Garten ist dies wichtig, um den Fluginsekten keinen Schaden zuzufügen.

Insektenfreundlicher Pflanzenschutz leicht gemacht

Falls es doch einmal zu Schädlingsbefall kommt, muss gerade bei den robusten Sorten nicht gleich die chemische Keule ausgepackt werden. Gegen Blattläuse hilft etwa eine Lauge aus einem Spritzer Spülmittel oder grüner Seife, der in eine wassergefüllte Sprühflasche gefüllt wird. Die befallenen Stellen werden angesprüht und anschließend mit klarem Wasser abgespült. Auch ein Sud aus zwei Handvoll Brennnesseln oder eine „Jauche“ aus Brennnesseln, Rainfarn und Wermut zeigen Wirkung. Blätter, die mit Blattrollwespen befallen sind, knipst man ab und gibt sie in den Hausmüll. Gegen die Blütenthripse, Spinnmilben oder Raupen kann eine Sprühlösung aus Neemöl, Wasser, Speiseöl und Spülmittel eingesetzt werden.
   

Aluminiumzäune dienen als langlebige und robuste Grundstücksbegrenzung

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Hochwertige Aluminiumzäune passen gut zu modernen Architekturstilen, werten aber auch Altbauten optisch auf. Foto: djd/GUARD

(djd) Zäune umgrenzen das eigene Grundstück und sorgen für das gewünschte Maß an Privatsphäre. Doch gleichzeitig haben sie auch eine architektonische Wirkung und prägen zu einem großen Teil die Optik des Zuhauses. Da bekanntlich der erste Eindruck zählt, legen immer mehr Hauseigentümer Wert auf ein individuelles Design und hochwertige Materialien.

Aluminium ist pflegeleicht und nachhaltig

Viele Zaunmaterialien sind pflegeintensiv. Holz braucht einen regelmäßigen Anstrich, um nicht zu verwittern, Metallzäune rosten mit der Zeit, Hecken wollen mehrfach jährlich nachgeschnitten werden. Deutlich unkomplizierter sind Zaunsysteme aus Aluminium. Da das Leichtmetall rostfrei und UV-beständig ist, brauchen sie über mehrere Jahrzehnte der Nutzung kaum Pflege. Aufgrund der langen Nutzungszeit ist das solide Material daher auch eine nachhaltige Entscheidung. Farbe und Formen lassen sich bei Herstellern wie Guardi aus zahlreichen Designvarianten auswählen - individuell passend zur Fassade und zum Architekturstil des Eigenheims. Besonders angesagt sind waagerecht verlaufende Zaunlatten: Sie lassen die Grundstücksfläche länger wirken. Gleichzeitig schaffen sie eine zeitlos elegante Optik, die wiederum sehr gut zu moderner Architektur passt. Bei den Serien Vista, Nouveau und Triest sind darüber hinaus blickdichte Ausführungen erhältlich, mit denen sich das gewünschte Maß an Privatsphäre im eigenen Garten erzielen lässt. Ausführliche Informationen und eine Kontaktmöglichkeit gibt es etwa unter www.guardi.de.

Zaundesign aus einem Guss

Für eine ansprechende Gesamtoptik sind bei den Aluminiumzaunsystemen alle Bestandteile und Komponenten aufeinander abgestimmt. Geländer, Schiebetor, Zweiflügeltor oder die Gartentür passen optisch stets zueinander. Aber auch an praktische Aspekte haben die Designer gedacht. Direkt in den Zaun integrieren lässt sich eine Briefkastensäule, die viele nützliche Funktionen bietet. Neben dem Briefschlitz hat die Säule auch Platz für die Hausklingel, eine Gegensprechanlage sowie den Straßennamen und die Hausnummer in hochwertiger, gelaserter Ausführung.