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Treppenbuch 2020/2021 Ideen und Planungstipps

Clever Bauen & schöner Wohnen - Haldensleben, Wolmirstedt, Oschersleben, Wanzleben

Treppenbuch 2020/2021 Ideen und Planungstipps

Foto: Treppenmeister

Mal Designobjekt, mal schlicht und klassisch: Treppen sind viel mehr, als ein einfacher Übergang zwischen zwei Stockwerken. Sie unterstreichen das persönliche Lebensgefühl, spiegeln aktuelle Wohntrends wider und prägen einen Raum besonders nachhaltig. Das Angebot an Formen und Materialien auf dem Markt ist so vielfältig wie die Anforderungen, die an sie gestellt werden. Ein neues Treppenbuch gibt allen Hausbauern und Renovierern einen guten Überblick und macht mit vielen Bildern, Zeichnungen und Hintergrundinformationen zu angesagten Trends Lust auf die Treppenplanung.

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Foto: stock.adobe.com

Die Wahl des richtigen Modells hängt ganz entscheidend von der Raumsituation ab. Bei hohen und loftähnlichen Räumen beispielsweise bieten sich großzügige und freischwebende Treppen an, beengte Verhältnisse verlangen nach cleveren Lösungen. Familien stellen besondere Anforderungen an die Sicherheit, im Alter spielt auch der Komfort eine immer größere Rolle. Ganz nach dem persönlichen Geschmack ist die Wahl des Materials. Hochwertigkeit und Regionalität sind hier wichtige Stichworte. Klar ist: Wer vorher genau und vorausschauend plant, spart bares Geld und schont sein Nervenkostüm. Denn im Idealfall ist eine Treppe ein lebenslanger Begleiter, der sich immer wieder an geänderte Wünsche und Lebenssituationen anpassen kann. Das Treppenbuch gibt dazu auf über 100 Seiten zahlreiche Tipps und Anregungen und wird so, von der ersten Planung bis zum Beratungsgespräch, zur wertvollen und inspirierenden Hilfe für alle Treppen-Interessierten.

Das frisch aufgelegte Treppenbuch 2020/2021 ist gratis bei Treppenmeister erhältlich. Mehr Informationen zum Treppenexperten vor Ort unter www.treppen-wippertal.de.
   

Tipps für den Garten

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APRIL

● Gekeimte Gemüseaussaaten rechtzeitig pikieren (einzeln verpflanzen).
● Gemüsebepflanzungen vor Frost schützen, auch im Gewächshaus.
● Ende April ist Pflanzzeit für den Grünspargel.
● Viele einjährige Sommerblumen wie Ringelblume, Goldmohn, Duftwicken, Schleierkraut, Kapuzinerkresse können jetzt direkt ins Freiland ausgesät werden.
● Alle Winterblüher sind nur nach der Blüte, im zeitigen Frühjahr, zu schneiden. Die danach wachsenden Zweige tragen die Blütenknospen für das nächste Jahr.
● Ende März bis April ist der beste Zeitpunkt für den ersten Rasenschnitt. Bis in den Herbst hinein sollte der Rasen regelmäßig gemäht werden.
● Lilienzwiebeln sind im Frühling zu pflanzen. Auch eine im April in den Boden gebrachte Lilie wächst noch.

MAI

● Pflanzzeit für Tomaten. Die Pflanzen vor Regen schützen.
● Chicoree aussäen: Im Mai kann Chicorée direkt auf dem Beet ausgesät werden.
● Wintergarten- und Gewächshaus an wärmeren Tagen gut lüften.
● Nach den Eisheiligen können frostempfindlichen Kübelpflanzen, Sommerblumen und Gemüse ins Freie gebraucht werden.
● Bis Mitte Mai können Rhododendron und Koniferen gepflanzt werden.
● Bei Tulpen und Narzissen werden die Blütenstiele mit den Samenkapseln bis zum ersten Blattpaar zurückgeschnitten, damit die verblühten Blumenzwiebelpflanzen Kraft sammeln können.
● Der Rasen muss jetzt alle drei bis sieben Tage gemäht werden – mit einer Schnitthöhe von 4 bis 4,5 Zentimetern.
● Mit dem Ende der Blüte vom Flieder die Samenstände frühzeitig herausschneiden.

JUNI

● Gleich nach oder mit der Steinobsternte kann auch der Sommerschnitt durchgeführt werden.
● Ableger von Erdbeerpflanzen werden gepflanzt.
● Tomaten „ausgeizen“ und die unteren Blätter entfernen.
● Späte Stangenbohnen, Buschbohnen, Radieschen, Rettich, Wurzelpetersilie, späte Möhren und Radiccio werden gesät.
● Pflanzzeit für Blumenkohl, Brokkoli, Kohlrabi, Grünkohl, Kopfsalat, Eissalat, Pflücksalat, Porree und Stangensellerie.
● Sommerblumen können ins Freiland ausgesät werden.
● Zweijahresblumen aussähen und vorziehen.
● Stauden: einzelne abgeblühte Blüten und Blütenstände zurückschneiden
● An Rhododendren Verblühtes entfernen und die Pflanzen auf einen eventuellen Schädlingsbefall untersuchen. Verwelkte Blüten von Stauden-Pfingstrosen ebenfalls abschneiden.

Parkett im modernen Hausbau

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Parkett ist ein zeitloser und nimmermüder Klassiker. Foto: vdp/Hain Natur-Böden GmbH

Bad Honnef ● Selten vereinte ein Produkt die Tugenden eines Klassikers und die Anforderungen an einen modernen und nachhaltigen Baustoff so sehr wie Parkett. In alten Villen und historischen Schlössern entfaltet der Bodenbelag aus dem Besten des Waldes mit seiner unnachahmlichen Patina ebenso seine Pracht, wie im modernen Hausbau. „Wer für sein neues Eigenheim oder seine neu gekaufte Wohnung etwas sucht, das sowohl dauerhaft gemütlich als auch natürlich und wunderschön ist, kommt um einen Parkettboden nicht herum“, so Michael Schmid, Vorsitzender des Verbandes der Deutschen Parkettindustrie (vdp).

Parkett bietet in Formen wie der Landhausdiele oder den aktuell eine Renaissance erlebenden Fischgrat- und Chevron-Optiken ein Rundum-sorglos-Paket. „Parkett ist individuell, denn kein Baum und damit auch kein Parkettstab gleicht dem anderen. Parkett ist natürlich, denn es besteht aus Holz mit all seinen wunderbaren Eigenschaften. Parkett ist komfortabel, denn die Füße werden auf ihm niemals unterkühlen. Und Parkett ist langlebig, denn das Holz lässt sich mit relativ wenig Aufwand über einen sehr langen Zeitraum hegen und pflegen“, bekräftigt der Parkett-Experte. Darum sieht er für den Bodenbelag auch trotz unzähliger Imitate eine sichere Zukunft im modernen Hausbau. „Wer sich für Parkett entscheidet, weiß genau, woran er ist. Der edle Fußschmeichler steht auch für Wohngesundheit und begeistert mit attraktiven Farben und einzigartigen Maserungen. Schließlich ist nichts so klimafreundlich und nachhaltig wie Holz und damit verkörpert Parkett alle heute und zukünftig wichtigen Tugenden.“ (vdp/ds)