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TuS SW Bismark: Der„Dino“ peilt die obere Hälfte an

Anstoss Fußballsaison 2018/2019 - Landkreis Stendal

TuS SW Bismark: Der„Dino“ peilt die obere Hälfte an

Der TuS Schwarz-Weiß Bismark hat in den vergangenden Wochen fleißig trainiert, um einen guten Einstieg in die Landesliga-Punktspieserie 2018/19 hinzugekommen.Von Wolfgang Seibicke   Bismark - Bevor dieser Artikel geschrieben wurde, musste sich der Autor dieser Zeilen erst einmal erkundigen, wie lange die Bismarker TuS-Mannschaft schon fester Bestandteil der Landesliga Nord von Sachsen-Anhalt ist. Richtig viele Jahre, das war ihm bekannt, doch wie ist der genaue Stand.TuS-Coach Dirk Grempler antwortete sehr gern. „Wir gehen mit Stolz in die 17 aufeinander folgende Saison in der Landesliga und trotz begrenzter Möglichkeiten ist es eine beachtliche Erfolgsgeschichte an der viele Beteiligte im Verein Ihren Anteil daran haben.“Bei einem derart langen Verweillen un der Spielklasse kommt man um die „Bezeichnung „Dino“ zweifellos nicht herum.Die Altmärker aus Bismark sind bekannt, das sie auf die Nachwuchsarbeit allergrößten Wert legen. Wichtig wird es sein die zahlreichen Nachwuchsspieler wie zum Beispiel Timon Motejat, Lars Kujawski und Felix Jubert im Herrenbereich konkurrenzfähig zu bekommen und eine Weiterentwicklung in allen Mannschaftsteilen zu erreichen.Das steht vor der einer Nennung der Zielplatzierung. Grempler zu diesem Thema: „Ein Rang zwischen 6 und 8 sollte unser Ziel sein, wenn alle Spieler verletzungsfrei durch die Saison kommen.“

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Einen einstelligen Tabellenplatz wollen die Kiccker vom TuS Schwarz-Weiß Bismark in der kommenden Landesligaserie erreichen. Foto: Heiko Schöler

Landesliga Nord: Die Mannschaft vom TuS Bismark geht in die 17. Saison in Folge in der Spielklasse

Und wie schätzt der Coach die Qualität der von Hitze geprägten Vorbereitungswochen für die neue Pflichtspielserie ein?

„Die Mannschaft hat alle Trainingseinheiten konzentriert und engagiert absolviert aber sicher brauchen wir noch zwei Wochen um Fitness, Taktik und Automatismen zu forcieren. Leider sind wichtige Spieler derzeit angeschlagen wie zum Beispiel. Robin Kroschel, Philipp Grempler, Florian Knoblich und somit müssen wir Schlüsselpositionen doppelt besetzen und spielfähig trainieren.“

Zum Ende der vergangenen Saison hat Grempler gesagt, dass die Vernatwortung als Coach der Bismarker Kicker bald in andere Hände übergeben wird., und zwar in die von Christoph Grabau.

Der erfahrene Trainer äußert sich zu den Schritten, die diesbezüglich in den nächsten Monaten gemacht werden: „In der Vorbereitungsphase haben wir gemischt das Team trainiert und wir werden schrittweise die Übergabe angehen. Noch wird Christoph Grabau auch als Spieler gebraucht und wir müssen bedacht damit umgehen. Christoph hat in der Mannschaft einen hohen Stellenwert und das macht das gemeinsame Coachen einfach. Es ein Prozess , der nach 16 Jahren Trainertätigkeit nicht von heute auf morgen zu ändern ist, aber wir arbeiten daran.“

Wer wird sich denn aus seiner Sicht in der kommenden Punktspielserie oben ansiedeln? „Mit Staßfurt, Preußen Magdenburg und dem SV Irxleben sind drei Teams in dieser Rolle zu sehen.“

In Bismarks Kader hat sich in der Sommerpause verhältnismäßig wenig geändert. Michael Fichte ist ein Spieler gegangen, und zwar zu Verbandsligist Union Schönebeck. Zum Tus gekommen sind sind Robin Kroschel (zuvor Schinne) sowie - gemäß dem Vereinsptrinzip - aus dem eigenen Nachwuchs Timon Motejat, Lars Kujawski und Justin Thieß.

Am ersten Spieltag der Serie 2018/19 werden die Altmärker von Gastgeber Einheit Wernigerode gefordert.

Es folgen zwei Auftritte gegen Aufsteiger, und zwar am 1. September daheim gegen Schwarz-Gelb Bernburg und am 15. September bei Blau-Wei Niegripp.