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46. Vintage Glider International Rally auf dem Flugplatz Stendal-Borstel

Ich liebe meine Altmark

46. Vintage Glider International Rally auf dem Flugplatz Stendal-Borstel

Segelflug-Oldtimer verschiedener Typen kommen ab dem 30. Juli aus ganz Europa nach Stendal. Foto: Matthias Jahn

Stendal (dly) - Als einziger Verkehrslandeplatz im Norden Sachsen-Anhalts hat der Flugplatz Stendal-Borstel für die Infrastruktur der Region eine besondere Bedeutung. Doch auch für den Flugsport ist der Platz im Nordwesten der Stadt mittlerweile eine international bekannte Adresse. Denn nicht nur deutsche Flieger und Vereine steuern regelmäßig Stendal an, auch die niederländischen Segelflug-Meisterschaften wurden dort schon mehrfach ausgetragen.Richtig international wird es ab diesem Jahr. Am 30. Juli geht es los: Dann beginnt die 46. Vintage Glider International Rally, die nach 2008 erstmals wieder in Deutschland ausgetragen wird. Über der Stadt werden bis zum 9. August liebevoll restaurierte Segelflug-Oldtimer schweben.Für die Gastgeber, den Stendaler Aero-Club und die Flugplatz Stendal-Borstel GmbH, ist die Veranstaltung ein Testlauf, denn im Jahr 2020 wird in der Altmark die Segelfl ug-Weltmeisterschaft ausgetragen. Einige der internationalen Starter nehmen schon im kommenden Jahr an den Deutschen Meisterschaften teil, die zum dritten Mal hier ausgetragen werden. Wie gesagt: Stendals Flugplatz ist angesagt.

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Theater Aller Anfang ist ...

Intendant Wolf E. Rahlfs und TdA-Sprecherin Magdalena Burkhardt stellen die neue Plakatkampagne vor. Foto: Donald Lyko
Intendant Wolf E. Rahlfs und TdA-Sprecherin Magdalena Burkhardt stellen die neue Plakatkampagne vor. Foto: Donald Lyko
Wenn am 20. August für die Mitarbeiter des Theaters der Altmark die neue Spielzeit beginnt, dann gehen sie in diese mit einem neuen Intendanten: mit Wolf E. Rahlfs. Doch es wird noch viel mehr Neues geben. Zum Beispiel das TdA-Erscheinungsbild auf Plakaten oder in Programmheften. Als „Anspruch von Kontinuität und Veränderung“ wurde vom Theater der grafische Auftritt überarbeitet. Heißt: Der Schriftzug „TdA“ sieht etwas anders aus, auch die Buchstaben auf den Plakaten wurden leicht modifiziert. Was besonders auffällt: Der Querstrich im großen A fehlt.

Begleitet wird die Einführung des neuen Auftritts mit einer altmarkweiten Plakatkampagne, die die drei Säulen des TdA in den Mittelpunkt rückt: das Ensemble mit seinem Abendspielplan, das Junge TdA zum Beispiel mit seinen Klassenzimmerstücken und die Bürgerbühne mit ihren Spielklubs. Für jeden Bereich gibt es künftig eine eigene Farbe, die unter anderem die jeweiligen Seiten im Spielzeitheft markiert, und einen passenden Slogan. „Aller Anfang ist bunt“ heißt es für das Ensemble mit seinen Produktionen, zu erkennen an einem dunklen Rot. Für das Junge TdA stehen ein Gelbton und der Satz „Aller Anfang ist wild“, die Bürgerbühne wird verbunden mit der Farbe Orange und der Feststellung „Aller Anfang ist leicht“.

Das gilt künftig auch für die ältere Generation, denn mit der neuen Spielzeit, die den Titel „Sehnsucht“ trägt, wird ein neuer Spielklub speziell für Senioren eröffnet. Der Name: „Geschichtenmärker“. (dly)