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Voller Geschmack bei null Promille

Weihnachtsrätsel mit der Volksstimme

Voller Geschmack bei null Promille

Sangria mal anders: Cranberrys verleihen dem alkoholfreien Getränk seine frisch-fruchtige Säure. Foto: djd/Coca-Cola/Mariella Lahodny

(djd) ● Zu den Feiertagen an Weihnachten und Silvester zelebriert man ausgiebige Mahlzeiten mit den Lieben und gönnt sich besondere Spezialitäten. Das bedeutet allerdings nicht, es in Sachen Kalorien gedankenlos zu übertreiben. Der Trend zur bewussten Ernährung hat längst auch die Festtagstafel erreicht: Die Weihnachtsgans stammt vom Bio-Bauernhof - und statt Süßigkeiten darf es vielfach lieber Obst sein. Auch bei der Getränkewahl zum festlichen Menü ändern sich die Vorzeichen: „Sober Drinking“ („besonnenes Trinken“) heißt der neue Trend mit 0,0 Promille. Der Geschmack kommt dabei nicht zu kurz. Die alkoholfreien Getränke, immer öfter kalorienreduziert oder -frei, sollen dank kreativer Zusammenstellungen und außergewöhnlicher Aromen munden. Spiel der Aromen Einmal mehr hat mit „Sober Drinking“ ein Ernährungstrend aus den USA auch Europa erreicht. Die gehobene Gastronomie macht es vor: Mit einer alkoholfreien Getränkekarte passend zum Menü, die mehr bietet als nur Wasser oder Fruchtschorlen, wird die Entscheidung überflüssig, wer nach dem Essen fahren muss. Auf Alkohol, nicht aber auf Raffinesse und Geschmack verzichten: Diesen Anspruch erfüllen die alkoholfreien Begleiter mit vielfältigen Aromen. Natürliche Bestandteile wie Rosmarin und Basilikum oder auch frische Früchte verleihen den Getränken das besondere Etwas. So ist zum Beispiel die „ViO BiO LiMO Limette-Gurke“ ein geschmackvoller Aperitif zu jedem Weihnachts- oder Silvestermenü. Fruchtig und spritzig im Glas, lässt sich die Limonade wie ein Prosecco oder wie ein Spritz; verfeinert mit einem frischen Stück Gurke; servieren.

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Trend zum alkoholfreien Festmenü: Erfrischungen zu Weihnachten und Silvester

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Feiern ohne Promille: „Sober Drinking“ heißt der neue Getränketrend, der auch zu den Festtagen mit besonderen Kreationen überrascht. Foto: djd/Coca-Cola/Getty

Rezeptidee: Weihnachts- Sangria mit Cranberry

Zum aktuellen Trend gehören auch die sogenannten „Mocktails“ - eine Wortschöpfung aus „Cocktail“ und dem englischen Verb „to mock“ (nachahmen, vortäuschen). Mit kreativen Rezepten wird bei diesen Cocktailideen wohl niemand den Alkohol vermissen. Ob als Begleiter zu Weihnachtsgebäck und Stollen oder zu einem adventlichen Spieleabend mit der Familie, die alkoholfreie Sangria mit Cranberrys und kalorienfreier Coca-Cola Zero Sugar kommt garantiert gut an.

Zutaten für 1 Liter:

300 g frische Cranberrys und eine Handvoll Beeren extra
1,2 l Coca-Cola Zero Sugar
Saft einer Orange
1 säuerlicher Apfel (z.B. Granny Smith) in Spalten geschnitten

Zubereitung:

Cranberrys waschen und gemeinsam mit Coca-Cola Zero Sugar erhitzen. Wenn die Cranberrys anfangen aufzuspringen, etwa 15 Minuten weiterköcheln lassen, bis sie weich sind. Durch ein Sieb abgießen, abkühlen lassen und den Orangensaft unterrühren. Apfelspalten und einige rohe Cranberrys unterrühren.

Bewusst ohne Alkohol

(djd). Achtsamkeit und eine bewusste Ernährung liegen immer mehr Verbrauchern am Herzen. Dazu gehört auch, den Konsum von Alkohol auf besonderen Gelegenheiten zu konzentrieren. Als Begleiter zu einem feinen Abendessen muss es nicht immer ein Glas Wein oder ein Bier sein. In den USA, Großbritannien, Skandinavien und Asien ist dieser Trend zum „Sober Drinking“ schon länger zu beobachten. Beliebt sind vor allem Fruchtsäfte, Schorlen, Wasser oder auch ein Eistee. Hersteller wie Coca-Cola bieten dazu eine große Auswahl zuckerfreier oder -reduzierter Getränke. Unter der Marke ViO gibt es beispielsweise Wässer, die mit ihrem weichen Charakter gute Essensbegleiter sind.

Buchtipps

Wortschatz Französisch – Blicken statt büffeln.
Mit der Vergissmeinnicht-Methode zum Vokabelkönig

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„Ein kleines Blümchen kennt die List, mit der du Wörter nicht vergisst“: Mit diesem Slogan wirbt die PONS-Neuerscheinung „Wortschatz Französisch – Blicken statt büffeln“. Doch was ist das für eine Blume, die die List kennt? Und was hat sie mit dem Vokabellernen zu tun? Der völlig neue und unkonventionelle Lernansatz garantiert Lernerfolg, ohne eine einzige Vokabelkarte drehen zu müssen – jetzt auch für Französisch.

Nach einer deutschen Sage aus dem Mittelalter bat eine kleine Pflanze Gott, sie nie zu vergessen. Gott erfüllte der Pflanze den Wunsch, und der Name Vergissmeinnicht war geboren. Tien Tammada, den Autor von „Wortschatz Französisch – Blicken statt büffeln“, inspirierte die Geschichte des Vergissmeinnichts dazu, eine Lernmethode zu entwickeln, mit deren Hilfe die Lernenden Vokabeln einfach lernen und nicht mehr vergessen. Wie die Methode funktioniert: Anhand der fünf Blütenblätter des Vergissmeinnicht erklärt Tammada fünf verschiedene Wege, Vokabeln ohne Karteikarten, dafür mit viel Humor, Abwechslung und zahlreichen Beispielen zu lernen. Die Vermittlung der Vokabeln findet nicht wie im Karteikarten-System isoliert von anderen Begriff en statt, sondern in Gruppen. Und zwar konkret in Synonymen, Gegenteilwörtern, Veränderungs- und Entwicklungswörtern und Eselsbrücken. Die Untergliederung neuer Wörter in Vokabel-Gesicht, Vokabel-Herz und Vokabel- Hintern erleichtert das Verständnis. Die Abkehr vom sturen Auswendiglernen und lästigen Pauken und die Fokussierung auf eine sinnvolle Gruppierung von Wörtern in Sinnzusammenhängen erleichtert das Lernen und sorgt für nachhaltige Erfolgserlebnisse.

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