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Was bei der Badsanierung wichtig ist

Clever Bauen & Schöner Wohnen

Was bei der Badsanierung wichtig ist

Wohlfühlfaktor und Barrierefreiheit lassen sich bei einer Badsanierung perfekt miteinander verbinden. Wer sich zudem einen Profi ins Haus holt, der von Beginn an alle Arbeiten plant und koordiniert, braucht keine Sorgen vor langen Umbauzeiten zu haben. Foto: tdx/Diana Bad

(tdx) - Das Badezimmer ist in die Jahre gekommen, die Fliesen sind nicht mehr zeitgemäß und überhaupt ist mehr Komfort gefragt. Der Wunsch nach einem neuen Bad ist groß, doch niemand möchte mit einer Baustelle im eigenen Zuhause länger als nötig leben. Gut beraten ist, wer sich für die Badsanierung professionelle Hilfe holt. Die Erfahrung eines Fachbetriebs zahlt sich aus. Von Beginn an wird alles aus einer Hand geplant und koordiniert. So steht dem Renovierer von Anfang an ein Partner zur Seite, der vom ersten Kontakt bis zur Übergabe Ansprechpartner ist. Planung ist das A und O Schon der erste Schritt, die Ideensammlung, sollte gemeinsam mit einem Profi an der Seite erfolgen. Badplaner können anhand der Raumsituation und den Wünschen der Bauherren ein individuelles Raumkonzept erstellen. Ist das Sanierungsobjekt älter, stehen unter Umständen größere Veränderungen an, bei den fehlende Anschlüsse oder auch neue Leitungen verlegt werden müssen. In einer ersten Bestandsaufnahme werden die räumlichen Gegebenheiten und der Zustand der Bausubstanz erfasst. Zusammen mit den Kundenwünschen erstellen Profi s nicht nur einen Kosten-, sondern auch einen Zeitplan. Die Bauphase startet, wenn alle Termine mit den beteiligten Handwerksbetrieben fixiert und sämtliche Materialien verfügbar sind. Der Weg zum Traumbad Jeder Mensch hat seine eigenen Vorstellungen vom perfekten Badezimmer. Wie das persönliche Traumbad am Ende aussieht, hängt von verschieden Faktoren und natürlich auch vom Budget ab. Aber gerade bei einer Neugestaltung sollte der Bauherr auch in die Zukunft planen und ans Alter denken. Ein barrierefreies Bad assoziieren viele Menschen mit Sterilität und Pflegeheimatmosphäre. Dabei ist genau das Gegenteil der Fall, denn der Umbau verwandelt den Raum in ein modernes Badezimmer mit einer Menge Komfort. Ein schwellenloser Einstieg in die Dusche mit großen Türen, die Platzierung der Sanitärobjekte mit viel Bewegungsfläche dazwischen, rutschhemmende Bodenbeläge, ein durchdachtes Lichtkonzept – all das macht ein neues Badezimmer zu einer Wohlfühloase. Wann ist das Bad fertig? Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten. Je mehr Aufwand die Veränderung in Anspruch nimmt, desto höher ist der zeitliche Rahmen. Bei Badprofis, die alles aus einer Hand anbieten, lässt sich der Umbau dennoch zügig realisieren, da von Beginn an alle Gewerke zeitlich koordiniert werden, damit kein unnötiger Stillstand entsteht. Vom Sanitärbetrieb und Elektriker bis hin zum Maler, Glaser, Fliesenleger und Tischler wird alles zeitlich so geplant, dass keine Lücken im Zeitplan entstehen. Ein weiterer Vorteil für den Kunden ist, dass er nur einen Ansprechpartner für die komplette Renovierung hat. Das schaff t Sicherheit und ein gutes Gefühl. Zwar lassen sich Lärm und Staub nicht vollständig vermeiden, aber mit entsprechenden Maßnahmen schützen die Badprofis das Zuhause bestmöglich. Von: RG Bauen & Wohnen

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Das sind die Trends: Einblicke in Deutschlands Bäder

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Foto: Elements/akz-o

(akz-o) - Was heute gefragt ist, um morgen(s) im eigenen Bad zufrieden in den Tag durchzustarten? Meistgewünscht und damit Spitzenreiter in Sachen Ausstattung ist die bodengleiche Walk-in-Dusche, ganz ohne Stufen angenehm begehbar. Auf Rang zwei der Wünsche liegt die Doppelwaschtischanlage mit einer Mindestbreite von 1,20 Metern – und damit genügend Platz für Zahnpflege, Rasur oder Kosmetik im Duett. Die freistehende Badewanne rangiert in der Gunst der Endverbraucher kurz dahinter, gefolgt vom hygienischen Dusch-WC auf Platz vier und farbigen Armaturen, die neue Akzente setzen, beispielsweise in Schwarz, Matt oder Kupfer. Sie nehmen bei den am meisten nachgefragten Ausstattungsoptionen, das geht aus dem aktuellen Trendbarometer von Elements hervor, in der Hitliste Rang fünf ein.

Wellness-Oase und Barrierefreiheit kein Widerspruch

Dabei schließen sich Wellness-Oase und Barrierefreiheit keineswegs aus. Während die Altersgruppe der 20- bis 50-Jährigen eher das komfortable Wellnessbad favorisiert, in das die große begehbare Dusche mit Dampff unktion, Doppelwaschtisch, frei im Raum stehender Badewanne, Infrarotkabine und Whirlpools mit einziehen, liegt bei „50 plus“ das barrierefreie Bad hoch im Kurs. Darin: die befahrbare Dusche als Vorsorgemaßnahme für später, ohne klassische Badewanne, dafür mit unterfahrbarem Waschtisch und Dusch-WC. Bei den Materialien werden heute sehr häufig Keramik, Beton und Holz miteinander kombiniert. Künftig geben Holz, Naturstein wie Marmor und Keramik, aber auch weiterhin die Betonoptik in den Bädern den Ton an. Wer neu baut, setzt immer häufiger auf bodentiefe Fenster – ausreichend Tageslicht ist im Bad schließlich das A und O.

Bad als Wohnraum und nah am Schlafzimmer

Und noch eine Tendenz ist erkennbar: Die Bäder werden immer größer, haben im Durchschnitt heute bereits eine Fläche von über zehn Quadratmetern. Die Kunden legen mehr Wert auf Lebensqualität und sind somit bereit, auch etwas mehr Geld zu investieren.

Das verschachtelte Bad wird heute kaum noch geplant, in immer mehr Neubauten aber werden die Bäder mit dem Schlafzimmer verbunden. Das Bad von heute ist Teil des Wohnraums, in dem man Morgen für Morgen (und natürlich auch tagsüber wie abends) den Komfort mit allen Sinnen genießt.