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Die Weihnachtsfeier im Betrieb

Weihnachtsrätsel mit der Volksstimme

Die Weihnachtsfeier im Betrieb

txn. Die Weihnachtsfeier im Betrieb ist gut für den Teamgeist und zum Kennenlernen der Kollegen - sofern sich alle an die Regeln halten. Foto: Nichizhenova Elena/Fotolia/randstad

txn - Weihnachtsfeiern gehören in vielen Unternehmen einfach dazu. Sie sind gut fürs Teambuilding. „Viele Mitarbeiter empfinden das Fest als Wertschätzung ihrer Arbeit und ziehen daraus die Motivation, sich auch im neuen Jahr tatkräftig einzubringen“, weiß Petra Timm, Sprecherin des Personaldienstleisters Randstad. Außerdem bietet so eine Feier die Möglichkeit, die Kollegen einmal von der privaten Seite kennenzulernen. „Das kann für das Betriebsklima sehr förderlich sein“, so Petra Timm. Umso wichtiger ist es, nicht negativ aufzufallen. Angemessene Kleidung ist genauso Pflicht wie gutes Benehmen. Klar darf jeder Spaß haben - aber es sollte zu keinen Ausfällen kommen. Wer möchte schon am nächsten Tag eine Abmahnung oder gar Kündigung in der Hand halten, weil er etwa in angetrunkenem Zustand dem Chef die Meinung gesagt oder den Kollegen beleidigt hat? Auch bei einem Flirt sollte der nächste Tag im Auge behalten werden. Ansonsten kann es zu peinlichen Situationen kommen. Bietet der Chef das „Du“ an, gilt das erst dauerhaft, wenn er den lockeren Ton am nächsten Tag fortsetzt. Geheimnisse oder Privates von Vorgesetzten werden am besten vertraulich behandelt. Egal, wie lange das Fest dauert: Pünktliches Erscheinen im Büro am nächsten Morgen ist ebenso selbstverständlich wie ein herzliches Dankeschön an die Organisatoren der Betriebsweihnachtsfeier.

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Für eisige Zeiten: Wärme verschenken

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txn. - Wer bei niedrigen Temperaturen viel draußen ist, freut sich darauf, die kalt gewordenen Glieder anschließend wieder aufzuwärmen. Ob eine Tasse Tee, die gemütliche Badewanne oder der warme Kamin - Wärme ist wichtig und wirkt sich bei vielen Menschen direkt auf die Stimmung aus. Taschenwärmer sind daher ideal für all diejenigen, die beruflich oder privat trotz Kälte viel an der frischen Luft unterwegs sind. Mit Gel gefüllte Taschenwärmer etwa produzieren Wärme per Klick mittels Metallplättchen, kühlen aber meist nach 15 bis 60 Minuten wieder ab.

txn. Ein benzinbetriebener Handwärmer macht Schluss mit kalten Fingern. Foto: Zippo/txn
txn. Ein benzinbetriebener Handwärmer macht Schluss mit kalten Fingern. 
Foto: Zippo/txn
 Lang anhaltende Wärme bieten Taschenöfen, die mit Kohle (im Schnitt vier bis sechs Stunden Wärme) oder Benzin (bis zu zwölf Stunden Wärme) betrieben werden. Mit Feuerzeugbenzin arbeitende Handwärmer von Zippo haben den Vorteil, dass sie im Betrieb beinahe geruchlos sind. Bei Handwärmern mit entzündlichem Kohlestab hingegen bleibt häufig ein starker Verbrennungsgeruch an Händen oder Kleidung zurück. Gute Nachrichten also für alle Fröstelnden: Ob beim Warten an der Bushaltestelle, beim Gassi gehen mit dem Hund oder beim Skifahren in den Winterferien - mit dem richtigen Taschenwärmer bleiben die Hände schön warm.