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Wenn die dunklen Dezembertage im warmen Licht erstrahlen

Weihnachtsrätsel mit der Volksstimme

Wenn die dunklen Dezembertage im warmen Licht erstrahlen

Wärme und Licht sind Balsam für die Seele. Foto: stock.adobe.com

Kurze dunkle und kalte Tage – hektische Betriebsamkeit und gestresste Menschen, wem ist da nicht nach Ruhe und Entspannung. Wärme und Licht sind Balsam für die Seele im Winter, und es ist einfach, sich diesen „Luxus“ zu gönnen: ein heißer Tee oder Glühwein daheim im Sessel, ein knisterndes Kaminfeuer oder ein kleiner Weihnachtsbaum mit Lichterkette auf der Terrasse – schon kommt Ruhe und Gemütlichkeit. Fachleute raten dazu, die Weihnachtszeit zu entspannen: nicht alles auf den 24. Dezember zu konzentrieren, sondern schon in der Adventszeit auf den entspannenden Weihnachtsmodus umschalten. Diese schöne Zeit bewusst erleben und genießen: den Weihnachtsbaum schon früher aufstellen und jeden Tag ein Stückchen weiter schmücken. Kinder sind mit Begeisterung dabei und wünschen sich einen kleinen eigenen Baum, den sie ganz nach Lust und Laune dekorieren können. Die Zeit nutzen für gemeinsame Aktivitäten wie Backen und Basteln – eine wahre Erholungs- und Entspannungstherapie für die ganze Familie. Weihnachtszeit ist auch Geschichtenzeit: Lesen und Vorlesen, ein Vergnügen, das bei vielen ein wenig in Vergessenheit geraten ist und bei der Wiederentdeckung viel Freude schenkt. Das Angebot an Basaren, Aufführungen und Feiern in der Vorweihnachtszeit ist nahezu unüberschaubar – wer sich hier mit Überlegung das aussucht, was ihm wirklich Freude macht, ist ein Genießer. In dem Web-Portal www.schoen-eweihnachten.de findet jeder ein riesiges Angebot an Aktivitäten sowie jede Menge Anregungen und Ideen rund um Weihnachten. Quelle: Nordmann Informationszentrum www.nordmann-informationszentrum.de

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Advent, Advent... Blumiger Festtagsschmuck mit Tulpen

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Durch Deko-Elemente wie Kugeln gibt man einem Tulpengesteck den weihnachtlichen Anstrich. Foto: TulpenZeit

Es ist Weihnachtszeit und die letzten Tage des Jahres stehen vor der Tür. Und wo kann man es sich besser behaglich und schön machen, als in den eigenen vier Wänden? Blumenschmuck ist dort jetzt willkommener denn je. Immer beliebter in der Advents- und Weihnachtszeit werden Tulpen. Viele Sorten sind schon im Dezember als Schnittblume im Handel erhältlich und eignen sich hervorragend für festliche Inszenierungen. Die Tulpe gehört zur Familie der Liliengewächse und begeistert mit ihrem Farbenreichtum gerade in der Zeit, in der es draußen in der Natur eher trist und grau ist. Es gibt kaum eine Farbnuance, die die Blüten dieser Zwiebelblumen nicht bieten. Auch mehrfarbige Sorten mit interessanten Farbverläufen werden angeboten. In der Vorweihnachtszeit sind vor allem die klassischen Farbtöne wie ein kräftiges Rot, ein dunkles Violett oder ein reines Weiß gefragt. Mit ihnen lassen sich ganz einfach festlich und elegant wirkende Sträuße und Gestecke gestalten. Durch einige Deko-Elemente wie Sterne und Kugeln oder etwas Tannengrün gibt man ihnen den weihnachtlichen Anstrich. Übrigens lassen sich die Schönheiten auch ganz wunderbar mit anderen Schnittblumen kombinieren. Tulpen passen beispielsweise prima zu weißen Nelken. Schneidet man diese etwas kürzer und bindet mehrere zusammen, sehen die vielen zarten Blütenblätter fast wie ein Schneeball oder eine Schneelandschaft aus.

Wer es zu den Festtagen gern etwas opulenter und üppiger mag, arrangiert Tulpen zusammen mit Amaryllis. Die imposanten Blüten diese Klassiker der Weihnachtszeit thronen auf dicken, geraden Stielen, während sich die Tulpen in alle Richtungen winden. Diese Wirkung wird noch unterstrichen, wenn man die Tulpen in einem helleren Farbton als die Amaryllis-Blüten wählt.

Weitere Infos unter www.tulpenzeit.de. ( wwp/gpp)