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Wenn’s eng wird - Verhaltenstipps fürs Schwimmbad

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Wenn’s eng wird - Verhaltenstipps fürs Schwimmbad

(dtd) An heißen Tagen sind die Schwimmbäder besonders voll. Lange Warteschlangen an den Kassen, kaum ein freies Plätzchen mehr auf der Liegewiese und kaum Bewegungsfreiheit in den Schwimmbecken stellen das langersehnte Sommergefühl nach einem heißen Arbeitstag auf eine harte Probe. Ruhig bleiben und erstmal durchatmen. Auch in dieser Situation gelten natürlich die allgemeingültigen Baderegeln, voll ständig nachzulesen unter anderem bei der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft (www.dlrg.de) oder bei der Wasserwacht (www.wasserwacht-online.de) Sauberkeit ist an solchen Tagen besonders wichtig, um die Wasserqualität zu erhalten und dadurch Krankheiten zu vermeiden. Deswegen duschen und auf die Toilette gehen. Badelatschen anlassen, wenn man im Schwimmbad unterwegs ist. Die Gefahr einer Ansteckung mit Fußpilz wächst erst recht, wenn viele Menschen im Schwimmbad sind. Nicht im Bereich von Sprungtürmen oder Startblöcken schwimmen oder tauchen, da hier die Gefahr besteht, dass einem buchstäblich jemand auf den Kopf springt und man schwer verletzt wird.

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Foto: stock.adobe.com

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Die Ausrutschgefahr vergrößert sich in einem vollen Schwimmbad natürlich, weil der Boden nicht so schnell abtrocknet. Deswegen langsam gehen und nicht rennen, vor allem am Beckenrand. Rücksicht und Vorsicht im Wasserbereich ist an solchen Tagen unerlässlich, um bei sich und anderen Verletzungen zu vermeiden.

BuchTipp

Thomas Härtrich, Martin Schmidt
Sehnsucht Norwegen
Land der Mitternachtssonne 

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Norwegen steckt voller Erlebnisse, seine Natur ist reine Kraft. Dieser Bildband erzählt bildgewaltig von der Sehnsucht nach Norwegen: von den Samen und ihren Rentierherden, von Schneeabenteuern in Lillehammer und der Stille einsamer Gipfel und weiter Landschaften. Erleben Sie Glücksmomente auf der Vogelinsel Runde und freuen Sie sich auf Hurtigruten, die schönste Seereise der Welt. Ein Buch voller Reiseträume - nicht nur für Naturliebhaber.

Bruckmann Verlag
ISBN-13: 978-3-7343-0700-3

Aquafitness – nicht nur schonend für die Gelenke

„Aquafitness ist der ideale Sport, wenn es darum geht, Ausdauer, Kraft und Beweglichkeit zu verbessern und gleichzeitig die Gelenke zu schonen“, so die Barmer GEK. „Wasser vermittelt uns durch seinen Auftrieb ein Gefühl von Leichtigkeit, denn das eigene Körpergewicht muss nicht komplett getragen werden. Gleichzeitig hat Wasser eine höhere Dichte als Luft, und jede Bewegung muss gegen einen höheren Widerstand ausgeführt werden. Dadurch werden die Muskeln effektiver gestärkt als bei der gleichen Übung an Land.“ Besonders profitieren Patienten nach Hüft-, Knie- oder Sprunggelenksverletzungen vom Sport im Wasser. Überlastungsreaktionen oder Verletzungen bleiben ohne die starke Belastung, die das Training an Land mit sich bringen, meistens aus. Mehr als „nur“ Wassergymnastik Aquafitness ist mehr als Wassergymnastik im klassischen Sinne. Mittlerweile werden viele Sportarten unter fachlicher Anleitung ins Wasser übertragen. Aqua-Jogging, Aqua-Step, Aqua-Dancing, Aquaball oder Aqua-Power – die Palette der Angebote ist groß und fast für Jeden ist etwas dabei. Oft mit motivierender Musik und mit Hilfe von Gewichten oder den sogenannten Aqua-Mitts, die die Oberfläche der Hand vergrößern und dadurch den Wasserwiderstand verstärken, wird Aquafitness zum echten „Fettkiller“. Im Wasser ist der gesamte Körper in Bewegung.

Neben den eigentlich zu trainierenden Muskelgruppen werden auch Bauch- und Rückenmuskeln beansprucht, die zusammen eine Art Korsett um die Wirbelsäule bilden. Je stärker dieses Korsett, desto weniger anfällig ist man beispielsweise für Rückenschmerzen.

Quelle: Presseabteilung der Barmer GEK