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Zwei starke Baupartner für den Harz

Clever Bauen & Schöner Wohnen

Zwei starke Baupartner für den Harz

Fotos (3): Bauking

Die BAUKING Standorte in Halberstadt und Wernigerode sind regional, aber auch über die Grenzen des Harzes hinaus, ein kompetenter Partner für Bauherren und Profis am Bau.Aus Wernigerode und Halberstadt für den HarzMit Ausstellungen zu verschiedenen Fachbereichen wie Garten- und Landschaftsgestaltung, Bauelemente und Fliesen bieten beide Standorte die Möglichkeit, sich Anregungen zu holen und die Produkte kennen zu lernen. In den Abteilungen können Sie sich von den kompetenten Mitarbeitern in den Bereichen Roh- und Hochbau, Innenausbau, Außenanlagen oder Fenster und Türen beraten lassen. Für ein umfassendes Beratungsgespräch wird empfohlen einen Beratungstermin zu vereinbaren. Zudem bietet die BAUKING Zusatzleistungen in den Bereichen Planung, Baubetreuung und Energieberatung. Auch für die Erstellung von Bauanträgen, Planung von Lüftungskonzepten oder die Beratung zu KFW-Programmen finden sich die passenden Fachleute.

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Exklusivmarken

Mit einem umfangreichen Eigenmarken-Sortiment bietet die BAUKING mit den Marken BAU!ES und BAUSYS zwei qualitativ hochwertige Alternativen zu den herkömmlichen Produktmarken. Die Marke BAUSYS bietet ein breites Spektrum an hochwertigen Baustoffen und Produkten in Premiumqualität für Profis und qualitätsorientierte Heimwerker. Nach dem Motto „von Profis für Profis“ findet man unter der Ergänzungsmarke BAU!ES hochwertige Produkte mit bester Verarbeitung und Qualität. Dabei steht ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis an erster Stelle.
       

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BAUCOACH-Dienstleistungen-Für ein Mehr an Wohnqualität:

Sanieren, Renovieren und Modernisieren. Oftmals sind Energiepreise, Risse in der Fassade oder Feuchtigkeit im Haus dringende Sanierungsbaustellen, um den Wert der Immobilie und die Lebensqualität zu erhalten. Bereits einzelne, energetisch und bauphysikalisch auf Ihr Gebäude abgestimmte Maßnahmen können Energiekosten deutlich reduzieren.

Bei Neuerwerb oder Planung eines Hauses, sollte von Anfang an energiebewusst gedacht werden. Um langfristig den Wert des Eigentums zu sichern sind sinnvoll kombinierte und aufeinander abgestimmte Maßnahmen ein wichtiger Faktor zur Einsparung hoher Energiekosten.

Was immer den Umbau der Immobilie antreibt – Veränderung, Verschönerung, Erweiterung – die BAUCOACH-Mitarbeiter der BAUKING Fachhandelsstandorte stehen mit einer Vielzahl an Kompetenzen zur Verfügung und bieten neben fachkompetenter Beratung auch umfassende Leistungen rund um die Themenbereiche Sanieren, Renovieren, Modernisieren und Neubau.

Weitere Informationen zu Standorten in Ihrer Nähe finden Sie über den Standortfinder auf www.bauking.de.

Terrassenbeläge im Überblick

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Foto: stock.adobe.com

Wer seine Terrasse neu gestalten will, hat wahrlich die Qual der Wahl bei den verschiedenen Materialien. Und da die Oberfläche bei guter Pflege viele Jahre hält, sollten Sie die Entscheidung für Holz, WPC oder Stein sorgfältig abwägen. Holz: Für viele das Material der Wahl: Holz ist fußwarm und natürlich, in einer großen Vielfalt in unterschiedlichen Qualitäts- und Preisstufen verfügbar und auch dank verschiedener Verlegesysteme relativ einfach zu verbauen. Allerdings benötigt es jährliche Pflege, wenn Sie den schönen Look erhalten wollen, kann bei Nässe rutschig werden und durchaus zu Splitterbildung neigen. Je nach Holzart und Pflege muss eine Holzterrasse durchschnittlich alle 10 bis 15 Jahre erneuert werden.

Materialmix: Wood-Plastic-Composites (WPC) und Co. sind Verbindungen aus recyceltem Holz, Bambus oder Reishülsen unter anderem mit Kunststoffen. Dabei ist ein täuschend ähnlicher Holzlook möglich, aber auch andere Farbtöne. Die Hersteller versprechen eine mit einer UV- und Witterungsbeständigkeit einhergehende lange Haltbarkeit, wobei es bei diesem noch recht neuen Material meist wenig Langzeiterfahrungen gibt. Es gibt große Qualitätsunterschiede! Verbund-Dielen sind aufgrund der Materialzusammenstellung recht pflegeleicht und barfußfreundlich, da es wenig Splitterneigung gibt und es bei Nässe deutlich rutschhemmender ist als Holz. Das Verarbeiten und Verlegen funktioniert wie bei Holzdielen recht simpel:

Naturstein: Wohl eine der teuersten, aber langlebigsten Varianten für eine Terrasse ist Naturstein. Er verspricht einen natürlichen und edlen Look, ist robust und pflegeleicht. Nässe und Frost kann Naturstein bei fachgerechter Verlegung im Splittbett wenig anhaben, er ist farbecht und leicht zu reinigen – eine Imprägnierung gegen Flecken kann aber sinnvoll sein.

Betonstein: Ein richtiger Verwandlungskünstler ist Betonstein: Es gibt zahllose Formen, Farben und Oberflächen, die sogar Holz oder Fliesen nachbilden. Die Zeiten der Waschbetonplatte sind längst vorbei! Betonstein ist günstiger als Naturstein, robust und belastbar und auch gut zu reinigen. Viel Pflege braucht der Boden nicht, hält dafür sehr lange. Die Witterung kann Betonstein nicht viel anhaben, Splitter gibt es auch keine.

Feinsteinzeug: In Plattenoptik ähnelt es Naturstein, ist ebenso pflegeleicht und langlebig. Nur eine absolut korrekte Verlegung sorgt für Frostbeständigkeit! Wegen der geringen Aufbauhöhe wird es oft auf Balkonen verwendet. Beim Zuschneiden und Bohren ist Können erforderlich.

Klinker. Eine weitere Möglichkeit sind gebrannte Pflasterklinker aus gepressten Tonerden mit charakteristisch rot-brauner Farbpalette. Das Material ist farbecht, robust und frostsicher. Der Pflegeaufwand ist gering, Regenwasser übernimmt bei freien Flächen die meiste Arbeit. Nach einiger Zeit entsteht eine schöne „Antik“-Patina. Es gibt viele verschiedene Formate, nicht nur die bekannten Rechtecke wie Riegel und Riemchen. Klinker sind zudem sehr nachhaltig: Sie lassen sich immer wieder aufnehmen und neu verlegen.

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