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Massivholztreppen — einfache Ausführung oder Design-Objekt

Clever Bauen & Schöner Wohnen

Massivholztreppen — einfache Ausführung oder Design-Objekt

Foto: Treppenmeister 

Vom ausschließlichen Verbindungszweck zwischen zwei Stockwerken hat sich die Holztreppe schon lange verabschiedet und ist mittlerweile zu einem der wesentlichen Einrichtungselemente im Haus aufgestiegen. Beeinflusst vom gesamten Planungskonzept eines Hauses wird der Treppenraum nach allen Richtungen hin funktioneller und vielseitiger konzipiert. Ob klassisch im Landhausstil oder modern als Design-Objekt - hier gilt es, das Gleichgewicht zwischen Architektur und Einrichtung zu treffen.Der nach wie vor führende Baustoff im Treppenbau ist natürlich Holz. Hartholzsorten sind dabei vorrangig zu bewerten, weil sie nicht nur für die technischen Anforderungen einer Treppe bestens geeignet sind, sondern auch der Forderung nach ökologischem Wohnen sehr entgegen kommen. Bei der Holzauswahl besonders beliebt sind vor allem Buche, parkett- oder stabverleimt, und die etwas lebhaftere Kernbuche. Absolut im Trend ist derzeit Eiche rustikal, gebürstet und geölt, mit Edelstahl-Quadratstäben und Quadratpfosten. Darüber hinaus werden aber auch Holzsorten, wie Nussbaum, Hainbuche oder kanadischer Ahorn ausgesucht. Eine ausgeprägte Maserung und lebhafte Strukturen sind charakteristisch bei Kernbuche, Olivesche oder Eiche rustikal. Überhaupt werden bei der natürlichen Holzsortierung auch jene Teile mit Ästen wieder gerne gesehen.Am häufigsten werden Treppen heute gewendelt angeboten. Und das ist auch gut so, denn ¼ oder ½ gewendelte Ausführungen sparen bei richtiger Planung viel Platz und sind zudem bequem zu begehen.Doch wer viel Raum zur Verfügung hat, kann natürlich auch eine gerade Treppe oder eine Podest-Treppe einbauen. Diese Treppen werden dann auch mit einer Laufbreite von über 90 cm oder 100 cm angeboten und sind natürlich entsprechend bequem und wirklich angenehm zu begehen. Übrigens haben alle Treppenkonstruktionen von Treppenmeister eine Zulassung, sichtbar erkenntlich durch das CE-Zeichen. Darauf sollten alle Erwerber einer Treppe grundsätzlich achten.Geländer – Raum für markante Design-ElementeVorwiegend bei der Geländerausstattung haben sich die Designer von Treppenmeister einiges einfallen lassen. Von einfachen, in silber pulverbeschichteten Stahlstäben, einer besonders günstigen Ausstattung bei Bauträgern, bis hin zu interessanten Aspekten bei Edelstahlstäben und diversen Reling-Geländern ist die Auswahl groß. Und im absolut hochwertigen Bereich passen beispielsweise Geländersysteme mit Glaseinsätzen optimal zum geradlinigen Design moderner Architektur.Eine gut begehbare, individuelle und optisch anspruchsvolle Treppe zu fertigen, setzt auf jeden Fall hohe handwerkliche und technische Fertigkeiten voraus. Gerade bei Holztreppen müssen Statik und Sicherheit daher eine übergeordnete Rolle spielen. Für die optimale Gestaltung gilt es, sowohl modernes als auch zweckmäßiges Design mit neuen unkonventionellen Ideen zu vereinen, um für die Kunden ein individuelles Wohnambiente zu verwirklichen.Klarlack oder Hartöl – eine Frage des GeschmacksDominierend bei der Oberflächenveredelung für Treppen ist nach wie vor die Versiegelung mit Klarlack. Standard sind inzwischen umweltfreundliche UV-Lacke. Immer beliebter wird aber eine natürlich wirkende Oberfläche mit Wohlfühlcharakter. Nicht nur ökologisch orientierte Kunden fragen daher nach einer Finishbehandlung mit Naturölen, die gerade in Wohnbereichen den warmen Charakter des Holzes unterstreicht. Ein Anstrich mit Hartöl - durch neue Techniken ist hier die UV-Trocknung hervorzuheben - steht mittlerweile in punkto Qualität und Abriebfestigkeit den konventionellen Lacken nahezu gleichwertig gegenüber.Ausführliche Informationen über gute Grundrissplanungen und bequeme Treppen mit vielen Detaillösungen sind im Ratgeber „Treppen-ABC“ enthalten, kostenlos erhältlich über die Treppenmeister Partnergemeinschaft, Abteilung 7114, Emmingerstr. 38, 71131 Jettingen. www.treppen-abc.com

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Große Räume clever teilen

txn. Innenwände und Raumteiler aus schalldämmenden, nicht brennbaren Hartgipsplatten sind ideal, um große Räume zu strukturieren. Foto: Knauf/txn
txn. Innenwände und Raumteiler aus schalldämmenden, nicht brennbaren Hartgipsplatten sind ideal, um große Räume zu strukturieren. Foto: Knauf/txn
Damit große Räume wohnlich wirken, sollten Funktionsbereiche zum Kochen, Essen, Relaxen, Fernsehen oder Arbeiten optisch voneinder getrennt sein. Wenn der Grundriss das nicht hergibt, lässt sich ganz einfach nachhelfen – mit Raumteilern und Innenwänden in Trockenbauweise. Basis ist eine Unterkonstruktion aus Metall, die dann mit Trockenbauplatten verkleidet wird. Hierfür hat sich die Diamant GFKI bewährt, eine stabile Hartgipsplatte von Knauf. Die hellblauen, multifunktionalen Elemente werden lediglich mit der Unterkonstruktion verschraubt. Danach nur noch Fugen und Schrauben verspachteln und schon kann die Oberfläche verputzt, tapeziert oder gestrichen werden. Die faserarmierte Spezialplatte für den Innenbereich ist einfach zu verarbeiten, zeichnet sich durch ihre erhöhte Belastbarkeit aus und ist ein echtes Universaltalent für Heimwerker und Profi s. Durch die Imprägnierung kann die Diamant-Platte sogar in häuslichen Feuchtbereichen wie Küche und Bad verbaut werden und ist zudem für Brandschutzkonstruktionen geeignet. Dank des biegeweichen Kerns aus Spezialgips ist die Schalldämmung besonders hoch – wichtig bei Innenwänden in Leichtbauweise oder beim Einsatz als Deckenbekleidung. Die hochwertigen Platten sind frei von gesundheitsschädlichen Stoffen und lassen sich vom Keller bis zum Dach für eine Vielzahl von Baumaßnahmen einsetzen. txn.

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