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Eine saubere Sache: Für strapazierte Räume auf pflegeleichte Farben achten

Clever Bauen & Schöner Wohnen

Eine saubere Sache: Für strapazierte Räume auf pflegeleichte Farben achten

Mit besonders strapazierfähigen Wandfarben erhalten weiße Räume lange ihre strahlende Wirkung. Foto: djd/Schöner Wohnen-Farbe

(djd) ● Ein Marmeladenbrot, das der Nachwuchs unbeabsichtigt fallen lässt, einige Kaffeespritzer beim Einschenken der Tassen - in der Küche beispielsweise ist schnell mal ein kleines Malheur passiert. Zu ärgerlich ist es allerdings, wenn dadurch mit deutlich sichtbaren Flecken die Wände verunstaltet werden. Häufig führt auf lange Sicht an einem Neuanstrich kaum ein Weg vorbei. Es sei denn, der Selbermacher entscheidet sich von vornherein für eine besonders strapazierfähige Farbe.Nach dem Reinigen glänzt es oft störendZwar lassen sich viele Anstriche von Flecken durch Kaffee, Kakao und Co. noch säubern. Doch dabei hinterlässt wiederum das Scheuern selbst seine sichtbaren Spuren. Dieses sogenannte Aufpolieren lässt sich bei den meisten Wandfarben kaum verhindern. „Mit der Zeit schimmert dann die gesäuberte Fläche leicht glänzend und bildet somit dennoch einen Störfleck auf der matten Wand - auch wenn die eigentliche Verschmutzung beseitigt ist“, erklärt der Malermeister Ralph Albersmann, Technischer Berater bei Schöner Wohnen Farbe. Er empfiehlt, beim Farbkauf darauf zu achten, dass die matte Wirkung des Anstrichs auch nach einem mehrmaligen Scheuern noch erhalten bleibt. „Besonders empfehlenswert ist dies für stark beanspruchte Bereiche im Haus, wie zum Beispiel die Küche, die Essecke, das Kinderzimmer oder auch Eingangsbereich und Flur.“ Mit einem entsprechend robusten Farbauftrag haben Selbermacher umso länger Freude an den sauberen Wänden.Flecken zuverlässig wieder entfernenBesonders strapazierfähig und scheuerbeständig sind Wand- und Deckenfarben wie „Sauberweiss“ von Schöner Wohnen Farbe. Die matte Wirkung bleibt hier auch nach mehrfacher Reinigung auf Dauer erhalten. Außerdem ist die Farbe leicht zu verarbeiten und zudem frei von Lösemitteln und Weichmachern. Haushaltsübliche Verschmutzungen können nach kurzer Zeit mit einem feuchten Schwamm oder weichen Tuch größtenteils entfernt werden. Dazu zählen etwa Tee, Limonade, Senf, Ketchup, Marmelade, Gras- und Erdflecken. Für die Entfernung von fetthaltigen Flecken wie Speiseöl, Schokolade oder Mayonnaise sollte man etwas Spülmittel hinzugeben. Unter www.schoener-wohnen-farbe.com gibt es ausführliche Informationen und Tipps für Selbermacher.

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So gelingt der neue Anstrich

Ein neuer Anstrich lässt jeden Raum im Handumdrehen frischer und fröhlicher wirken. Damit alles gelingt, sollten Heimwerker etwas Zeit für die Vorbereitung einplanen. Wichtig ist unter anderem, dass der Untergrund trocken, sauber und tragfähig ist. Feine Risse sollte man aufkratzen, ausbürsten und verfüllen. Wer sich für Qualitätsfarben wie etwa „Sauberweiss“ von Schöner Wohnen Farbe entscheidet, kommt meist mit nur einem Anstrich aus. Alles, was nicht gestrichen werden soll, sollte man mit Klebeband oder mit Folie schützen. Mehr Tipps gibt es unter www.schoener-wohnen-farbe.com.

Herbstzeit ist Pflanzzeit!

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Jan Schepler. Foto: privat

Die beste Zeit ist nach wie vor der Herbst für das Pflanzen von winterharten Gehölzen. Sie wachsen im Herbst einfacher an, da die Temperaturen langsam sinken und die Pflanzen zum Triebabschluss kommen. So können sie ihre Kraft in die Wurzeln stecken. Dadurch gewinnen die Pflanzen einen Vorsprung gegenüber der Frühjahrspflanzung.

Im September kann man alle Pflanzen, die im Topf gewachsen sind, bedenkenlos pflanzen. Es werden auch Pflanzen ohne Topfballen angeboten. Der Fachbegriff dafür lautet „warzelnackt“. Hier sollte man unbedingt den späteren Pflanztermin einhalten. Werden diese Pflanzen zu früh im September oder Anfang Oktober angeboten, bekommt man keine ausgereifte Ware. Dadurch kann es zu hohen Verlusten kommen. Am besten ist es für diese Pflanzen, wenn wir vorher Nachtfröste hatten. Dadurch fangen die Pflanzen an, ihr Laub zu verlieren und die Triebe reifen aus (Triebaschluss). Daher sollte man Beerenobst, Obstbäume und Heckensträucher ohne Ballen, also „Wurzelnackte“, nicht vor Mitte Oktober pflanzen. Bei Rosen ist sogar der noch spätere Pflanztermin Ende Oktober und November sehr zu empfehlen. Bei ausgereiften Rosen, die 5 cm unter der Veredelungsstelle gepflanzt und anschließend angehäufelt werden, gibt es keine Ausfälle. Selbst ein harter Winter verursacht keine Schäden. Am besten ist es, sich die Pflanzen in der Baumschule zu besorgen. Hier bekommen Sie gute ausgereifte Qualitätspflanzen. Pflanzen kann man im Herbst, so lange der Boden nicht zugefroren ist. Nachtfröste schaden nicht! Man sollte auch nicht die Winterblüher vergessen, wie zum Beispiel Zaubernuss und Winterduftschneeball. Die Zaubernuss (Hamamelis) bekommt im Herbst ihre schöne Färbung. Der Winterduftschnellball (Vibumum bodnantense „Dawn“) fängt sogar im Spätherbst an zu blühen, wenn das Laub gefallen ist. Gräser sehen jetzt im Herbst mit am schönsten aus. Viele Sorten sind jetzt am Blühen, wie zum Beispiel Kuferhirse, Lampenputzergras und Chinaschilfsorten. Im Winter verzaubern sie jeden Garten.

In der Rathenower Baumschule Klaus Schepler bekommen Sie viele ausgereifte Qualitätspflanzen, gute Beratung inklusive. Viele unserer Gehölze werden noch von uns selbst angezogen und sind somit an unser Klima gewöhnt und wachsen ohne Probleme an.