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Niemand wird vergessen

Ratgeber im Trauerfall

Niemand wird vergessen

Foto: stock.adobe.com

Mit dem neuen Trauerportal trauer.volksstimme.de schaffen wir eine Möglichkeit, über den Verlust eines geliebten Menschen zu informieren – und das auch über das Verbreitungsgebiet der Volksstimme hinaus. Besonders für Freunde und Bekannte, Verwandte, die in anderen Regionen Deutschlands oder der Welt wohnen, ist das eine Erleichterung.Was kann das Trauerportal darüber hinaus leisten?

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Wir werden den Hinterbliebenen eine Plattform bieten, der Verstorbenen fortwährend zu gedenken. So bietet das Portal die Möglichkeit, sich mit anderen Trauernden auszutauschen, es vernetzt über Grenzen hinaus. Besucher können Trauerkerzen entzünden und einen Kondolenzeintrag hinterlassen. Zudem kann über das Trauerportal zum Jahrestag eine Veröffentlichung zum Gedenken in der Volksstimme aufgegeben werden. Die Anzeigen werden archiviert, so dass sie jederzeit angesehen werden können. So entsteht eine digitale Gedenkstätte, in der niemand vergessen wird.

Ab wann ist der neue Service nutzbar?

Ab sofort. Demnächst werden neben der umfassenden Suchfunktion auch weitere Elemente hinzukommen.

Es entsteht ein großer Ratgeberteil mit Texten rund um Trauer und Hilfe für Hinterbliebene sowie ein umfangreiches Angebot von Dienstleistern wie Floristen, Bestattern, aber auch Notaren, die in den schwersten Stunden die nötige Hilfe leisten werden.
  

Wenn die Worte fehlen

Tritt ein Trauerfall ein, fehlen Angehörigen oftmals die Worte, um ihre Gefühle auszudrücken. Trauerlieder können dabei helfen, diesen Emotionen Ausdruck zu verleihen und neue Hoffnung zu schöpfen. Daniel Schuldt von Bestattungen.de erklärt: „Ein individuelles Trauerlied hilft Angehörigen dabei, sich an die schönen Momente aus dem Leben des Verstorbenen zu erinnern und sich ins Gedächtnis zu rufen, was ihn im Leben ausgemacht hat.“ So war auf der Trauerfeier des 2019 verstorbenen Rennfahrers Niki Lauda im Andenken an seine bewegte Karriere als Rennfahrer „Fast Car“ von Tracy Chapman zu hören. Weshalb sich ein Lied „richtig“ für die Trauerfeier anfühlt, kann viele Gründe haben. Manchmal spiegeln sich die Gefühle der Angehörigen im Text wider, mal verbinden sie ein bestimmtes Ereignis mit dem Lied. Andreas Gabalier nutzte seine Musik zur Verarbeitung eines persönlichen Verlustes und spricht damit vielen Trauernden aus dem Herzen: „Amoi seg‘ ma uns wieder“ schrieb er nach dem Tod seiner Schwester und seines Vaters. Quelle: www.bestattungen.de