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Tapeten für Kinder- und Jugendzimmer

Clever Bauen & Schöner Wohnen

Tapeten für Kinder- und Jugendzimmer

Tapete „Kunterbunt“ Foto: Marburger Tapetenfabrik/ Deutsches Tapeteninstitut

Düsseldorf. Kinder und Teenager lieben es Neues auszuprobieren und haben schon früh ihren ganz eigenen Geschmack. Das gilt besonders für das eigene Zimmer und dessen Gestaltung. Denn die ersten eigenen vier Wände sind ihr ganz persönliches Reich und oft Spiegel ihrer Interessen und Neigungen. Doch was heute „In“ ist, kann morgen bereits „Out“ sein. Deshalb eignen sich besonders Vliestapeten als Wandbekleidung in Kinder- und Jugendzimmern. Sie sind nicht nur einfach in der Anwendung – ohne Tapeziertisch rollt man die Tapete direkt an der Wand ab – auch ihre Widerstandsfähigkeit und die Vielfalt an Mustern und Farben spricht für die beliebteste aller Tapetenarten. Und sollte ein Dessin nicht mehr gefallen, lassen sich Vliestapeten einfach am Stück wieder abziehen und ein neues Muster kann tapeziert werden. Das Deutsche Tapeten-Institut (DTI) kennt die aktuellen Tapeten-Trends der Kinder und Teenager von heute und stellt die beliebtesten Variationen der deutschen Tapetenhersteller vor.

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Tapete „It’s me“ Foto: P+S International/ Deutsches Tapeteninstitut

Unendliche Weiten

Authentisch und fröhlich wie sie selbst: Tapeten mit großflächigen Mustern und knallbunten Farben aus der Palette des Regenbogens sorgen bei Kids und Teens für gute Laune. Manche Motive wirken beruhigend und helfen beim Einschlafen, andere Muster regen die Phantasie an und schaffen ein herrliches Raumerlebnis. Oft dürfen auch die Helden der Kindheit nicht fehlen, wie zum Beispiel die beliebte TV-Maus mit ihren Freunden.

Wohlfühl-Zone

Auch Teenies lieben Hygge: Mustertapeten in Pastelltönen kombiniert mit Uni-Tapeten oder Bordüren in dezenten Grau- und Grüntönen verströmen eine entspannte Wohlfühlatmosphäre. So wird das Kinder- oder Jugendzimmer zum hyggeligsten Ort der Welt.

Coolness-Faktor

Spaß und gute Laune im Spielzimmer verbreiten vor allem Tapeten in frischen Farbton-Variationen. Ob als Eyecatcher-Tapete mit geometrischen Elementen oder kombiniert mit Trendfarbtönen wie „Pink Pearl“ oder „Mint Blue“ – Teenies stehen auf einen farbigen Look!

Deutsches Tapeten-Institut

Tipp

Planung und Ausführung von Wohnungstreppen

Foto: Treppenmeister
Foto: Treppenmeister
Die Wünsche an den modernen Treppenbau sind ebenso vielfältig wie die Fragen zahlreicher Bauherren, wenn es um die Auswahl einer wirklich passenden Treppe geht. Wir fragten Dipl. Ing. Heinz Lammers, Leiter der technischen Entwicklung der Treppenmeister Partnergemeinschaft, nach den wichtigsten Voraussetzungen:

Größtenteils werden Treppen heute viertel- oder halbgewendelt geplant, drehen sich also von der Antrittsstufe bis zum Austritt um 90 oder 180 Grad. Eine wirklich bequem begehbare Treppe mit einer nutzbaren Laufbreite von 90 bis 100 cm beginnt ab circa 3,5 Quadratmeter.

Der Kunde muss sich entscheiden, ob eine neue Treppe klassisch mit Wandwange sein soll oder „off en“, bei der die Stufen beispielsweise über Spezialbolzen direkt in der Wand verankert sind. Grundvoraussetzung für die Bauart bleibt jedoch die Statik. Hier sind bestimmte DIN-Normen vom Treppenhersteller zu beachten. Moderne Treppenkonstruktionen benötigen einen entsprechenden Nachweis ihrer Standsicherheit in Form einer bauaufsichtlichen Zulassung. Entsprechend dieser „Europäisch Technischen Zulassung“ fertigen alle Treppenmeister-Partner sämtliche Treppen.

Mit der „Europäischen Bauprodukten-Richtlinie“ hat die EU ein Verfahren ermöglicht, mit dem Verbraucher noch besser Sicherheit und Qualität kontrollieren können. Allerdings sollte diese Kontrolle immer im Zusammenhang mit den regionalen Bauvorschriften geschehen werden, denn eine europäische Zulassung bedeutet noch lange nicht, dass die Treppen den hierzulande geltenden Regeln entsprechen müssen. Hier sind die Treppenmeister-Partner mittlerweile führend.

Wir raten jedem Bauherr, sich vor der Entscheidung in einem Treppenstudio nicht nur die verschiedenen Varianten anzusehen und zu begehen, sondern sich auch ausführlich bezüglich der Normen und Vorschriften von einem Treppen-Fachmann beraten zu lassen.

Neben allen sicherheits- und bequemlichkeitsrelevanten Aspekten zählt natürlich zu den wichtigsten Auswahlkriterien das Design. Beginnend bei der Holzsorte – für Treppen sollten grundsätzlich Harthölzer ausgesucht werden.

Weitere Informationen sind im Ratgeber „Treppen-ABC“ nachzulesen, der kostenlos anzufordern sich bei der Treppenmeister Partnergemeinschaft, Abteilung 7114, Emmingerstr. 38, 71131 Jettingen.

(www.treppen-abc.com)

Quelle: Ratgeber „Treppen-ABC“