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Die biber post versendet günstig und schnell

Ein Tag im Harz

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Bipo fällt weich. Er landet auf einem Stapel, wo schon viele seinesgleichen liegen. Beim Flug nach unten konnte er sie deutlich durch den Schlitz erkennen. Die meisten sind weiß und so groß wie er. Manche sind deutlich größer, dicker oder andersfarbig. Es gibt auch bunte Karten mit schönen Motiven.Bipo ist ein kleiner Brief, der in einem der Briefkästen der biber post gelandet ist. Er hat eine wichtige Mission, denn er enthält eine Botschaft, geschrieben von einem kleinen Mädchen. Sie möchte in den nächsten Ferien ihre beste Freundin in Zerbst besuchen. Plötzlich hört er ein Motorengeräusch. Ein weißer Kleintransporter mit blauschwarzer Aufschrift biber post hält an. Um ihn herum herrscht nun ein aufgeregtes Durcheinander. Alle wirbeln herum. Jeder will der erste sein, wenn der Postbote den blauen Kasten mit dem Posthorn öffnet.

Ein Tag im Harz

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Mehr als 44 Millionen mal stellt die biber post jährlich Briefe zu. Foto:stock.adobe.com

Moderne Technik führt zu hoher Leistung.

Und schon geht es los. Die Reise führt ihn quer durch das nördliche Sachsen-Anhalt. Um diese Zeit holen mehr als 600 biber post-Transporter die „blaue Post“ aus mehr als 250 Verkaufsstellen, über 300 Briefästen und unzähligen Postfächern zwischen Harz und Altmark und Ostniedersachsen ab.

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Am späten Nachmittag kommt Bipo zusammen mit zehntausenden Postkarten, Briefen, Katalogen und Päckchen im Briefsortierzentrum in Barleben an. Aus dem gesamten Verbreitungsgebiet der biber post, das 11 000 Quadratkilometer umfasst, trudeln ständig neue Sendungen ein. Manche wurden vom Abholservice gebracht. Sie tragen lokale, regionale, nationale und internationale Adressen. Es sind viele Briefe von Firmen dabei. Sie sind gut an ihrer kundenbezogenen Identität zu erkennen.

Mehr als 4500 Gewerbekunden profitieren bereits vom Service und den guten Konditionen der biber post. Sie und auch private Absender können im Schnitt 20 Prozent sparen.

Das kleine Mädchen, das Bipo auf die Reise schickt, hat nur 60 Cent für ihre Briefmarke bezahlt. Der kleine Brief landet in den Händen einer Frau. Sie ist eine von 50 biber post-Mitarbeitern, die nun nach frankierten und unfrankierten Briefen und nach Formaten sortieren.

Dann kommen vier moderne Sortiermaschinen zum Einsatz. Sie erfassen, zählen und wiegen die Post. Zeit spielt hier eine wichtige Rolle. Im vergangenen Jahr passierten 44,9 Millionen Sendungen das logistische Herz des Unternehmens. Nun werden alle Sendungen auf ihre Zustellgebiete unterteilt. 1100 Zusteller werden in Kürze kommen und ihre blauen Kisten abholen. Sie verteilen zuverlässig jede Sendung an über 600 000 Haushalte. Es ist nun 23 Uhr. Fast im Minutentakt machen sich Fahrzeuge, beladen mit Briefkisten, Päckchen und adressierten Zeitschriften auf den Weg in die Verteil-Depots.

Auch Bipo findet sich nach seinem rasanten Weg durch das Sortierzentrum im weißen Transporter einer Zustellerin wieder. Sie nimmt ihn mit nach Zerbst.

Wenn sie dort alle Tageszeitungen zugestellt hat, ist auch Bipo mit den anderen Postsendungen an der Reihe und kann seine Mission in nur einem Tag erfüllen.