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Große Fensterflächen sorgen für Helligkeit und tolle Ausblicke

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Große Fensterflächen sorgen für Helligkeit und tolle Ausblicke

Großformatige Fenster mit filigraner Optik liegen im Trend. Foto: Schüco International KG

Frankfurt. Woran erkennt man eine modernisierte Wohnung oder ein zeitgemäßes Wohnhaus? Die Antwort ist ganz einfach: Große oder auch bodentiefe Verglasungen sorgen für natürliches Tageslicht, auch wenn es draußen nicht mehr ganz so hell ist. „Gerade die Planung von Fensterflächen und deren Ausrichtung sollte bei Neu- und Umbaumaßnahmen besonders berücksichtigt werden“, rät der VFF-Geschäftsführer Frank Lange. Heute sind große Fensterflächen feste Bestandteile beim modernen Hausbau. Das hat viele gute Gründe: Je größer die Fenster in der Fassade sind, desto mehr gesundes Tageslicht kommt herein. „Tageslicht ist erwiesenermaßen nicht nur gut für die Gesundheit, sondern es kann gleichzeitig auch die Konzentration und das Wohlbefinden der in den Räumen befindlichen Menschen und Tiere fördern“, so Lange. Dazu kommt die reduzierte Stromrechnung: Wo natürliches Licht ist, muss kein künstliches Licht hin. Ähnlich verhält es sich mit den Kosten fürs Heizen: Solare Wärmeeinträge durch die Verglasung erwärmen in der kalten Jahreszeit den Raum und dank einer hocheffizienten Dämmung der Fenster bleibt diese Wärme im Gebäude auch erhalten.Investitionen in neue Fenster erhöhen immer auch den Wert einer jeden Immobilie“, so der VFF-Geschäftsführer abschließend. VFF/DS

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Feuchtigkeit: Wenn mit der Feuchtigkeit auch Gesundheitsprobleme einziehen - Nasse Keller und feuchte Wände können krank machen

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Wer sich ein angenehmes, gesundes Raumklima wünscht, sollte unbedingt darauf achten, dass auch die Kellerräume trocken sind. Foto: HLC/Getifix GmbH

HLC. Müdigkeit, Atemnot, Allergien, Asthma, Atemwegserkrankungen: Diese und andere Symptome können auftreten, wenn in Räumen zu hohe Luftfeuchtigkeit herrscht. Falls es dann auch noch muffig riecht, bestätigt sich meist schnell ein Verdacht: Hier haben sich Feuchtigkeit und Schimmelpilze gebildet, die gesundheitliche Probleme verursachen.

Besonders ältere Menschen, Kinder und Immungeschwächte sind gefährdet. Nahrung findet der Pilz überall dort, wo sich Feuchtigkeit über einen längeren Zeitraum hält. Dies ist vorwiegend in Kellern zu beobachten, die nicht richtig abgedichtet sind.

Die Feuchte aus dem Erdreich zieht ins Mauerwerk und durch die kapillare Wirkung immer weiter nach oben. Dies schädigt die Bausubstanz des ganzen Hauses und gefährdet die Gesundheit der Bewohner auch in den oberen Räumen, falls keine geeigneten Gegenmaßnahmen getroffen werden. Wenn der Keller nass ist, unangenehm riecht und höchstens als Abstellkammer zu nutzen ist, sollten – schon im Hinblick auf die eigene Gesundheit – Fachleute hinzugezogen werden. Mit einer genauen Analyse forschen die Experten nach den Ursachen für das Zuviel an Feuchtigkeit. Bauphysikalische Ursachen, schlechte Dämmung oder eine defekte Abdichtung und nicht zuletzt eine bisher unbemerkte Leckage kommen in Betracht. Diese Ursachen müssen abgestellt, vielfach der Keller professionell abgedichtet und einem erneuten Schimmelpilzbefall vorgebeugt werden. Eine Abdichtung wirkt nachhaltig und effektiv gegen eindringende Feuchte. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, der Experte wählt die beste nach den Gegebenheiten vor Ort aus. Das verwendete Material sollte natürlich wohnbiologisch unbedenklich und schadstoffarm sein.

Gleiches gilt für die Schimmelpilzsanierung. Hier wird grundsätzlich mit diff usionsoff enen Systemen gearbeitet, die die Feuchtigkeit aufnehmen und bei Lüftung wieder abgeben können. So bleiben Wohnklima und Bausubstanz nachhaltig gesund.
     

Wandbaustoff Ziegel: Massiver Schutz vor Feuchtigkeit

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Der Wandbaustoff Ziegel kann exzellent mit Feuchtigkeit umgehen, denn Ziegel hat einen geringen Feuchtegehalt, eine große kapillare Leitfähigkeit sowie einen kleinen Dampfdiffusionsfaktor. Foto: tdx/Mein Ziegelhaus

(tdx) Feuchtigkeit ist der natürliche Feind von Wohnhäusern. Er tritt in vielerlei Form auf: Aufsteigendes Grundwasser aus dem Boden, über den Sockel oder durch Putzrisse von außen eindringende Niederschläge sowie Wasserdampf, der aus den Wohnräumen in die Wände gelangt. Das Mauerwerk muss viel davon aufnehmen und schnell wieder abgeben können – erhebliche Baumängel, wie hässliche Ausblühungen, Schimmelbildung und eine verminderte Wärmedämmung sind sonst die Folge. Anders der Wandbaustoff Ziegel. Er kann exzellent mit Feuchtigkeit umgehen: Ziegel hat einen geringen Feuchtegehalt, eine große kapillare Leitfähigkeit sowie einen kleinen Dampfdiffusionsfaktor.

Seine Poren- und Kapillarstruktur verleiht dem gebrannten Baustoff überdies das höchste Aufnahmevermögen: Er kann sehr schnell viel Wasser und überschüssigen Wasserdampf speichern. Die Feuchte wird gehalten, bis der relative Feuchtegehalt der umgebenden Luft wieder absinkt. Ziegel können nicht faulen und nehmen völlig durchnässt keinen Schaden. Auch bei der Diffusion durch die Bauteile ist der Ziegel im Vorteil. Der Wasserdampf kann den Baustoff mühelos durchdringen und an der Außenwand verdunsten. Massive Häuser aus Ziegel sind somit diffusionsoffen.

Weitere Informationen unter www.meinziegelhaus.de.

WERNIGERODE

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