txn. Irgendwann ist die Zeit reif für Veränderungen: die Familie wächst, ein Home-Offi e oder ein Gästezimmer wird benötigt. Kein Wunder, dass flexibel wandelbare Wohnräume immer beliebter werden. Möglich wurden diese durch die sogenannte Leichtbauweise, die Zementmischer und Ziegelsteine weitgehend aus den Innenräumen verdrängt hat. Stattdessen kommen immer häufiger Gips-faser-Platten in Kombination mit einer Unterkonstruktion aus Holz oder Metall zum Einsatz. Die vielseitig verwendbaren Platten sind baubiologisch empfehlenswert und beeindruckend stabil. Als leicht zu transportierende Ein-Mann-Platte kommen sie vom Keller bis zum Dach zum Einsatz. Der maßgerechte Zuschnitt ist schnell und ohne Spezialwerkzeug möglich. Dafür werden die Gipsfaser-Platten einfach geritzt und über eine Kante gebrochen oder mit dem Fuchsschwanz zugeschnitten. Danach lassen sie sich mit Schnellbauschrauben auf eine entsprechende Metall- oder Holz-Unterkonstruktion schrauben. Wer durch den Ausbau aktiv die Raumluft verbessern möchte, kann dies mit der Ausbauplatte greenline von Fermacell tun, die unangenehme Gerüche neutralisiert und gesundheitsschädliche Stoffe wie Formaldehyd bindet. Die Platten sind dafür mit dem Wirkstoff Keratin versehen, der auch in Schafwolle vorkommt. Ein Effekt, der das Wohnklima spürbar verbessert – im Neubau genauso wie bei der Modernisierung einer älteren Immobilie. Die vom Kölner eco-Institut erprobten und zertifizierten Trockenbau-Platten lassen sich ebenso einfach verarbeiten wie herkömmliche Gipsfaser-Platten.Weitere Informationen zu wohngesunden TrockenbauMaßnahmen online unter www.ausbau-schlau.de.