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Sicherheit für Immobilie und Finanzierung

Clever Bauen & Schöner Wohnen

Sicherheit für Immobilie und Finanzierung

Wer eine Immobilie besitzt oder bauen will, sollte sich mit einem individuellen Schutz hierfür auseinander setzen. Foto: stock.adobe.com

Wer Haus oder Wohnung sein Eigen nennt oder beginnt, sich konkret mit der Realisierung einer eigenen Immobilie auseinanderzusetzen, stellt fest, dass Sicherheitsbedürfnisse damit verbunden sind. Wie schütze ich mein Eigentum vor Schaden? Wie erhalte ich es? Ratsam ist, sich mit möglichen Schäden und dem individuell passenden Schutz auseinanderzusetzen. Dazu gehört der Schutz vor Schaden selbst, aber auch der Schutz vor finanziellen Schadensfolgen.Solide finanzieren und Wert erhaltenGuter Versicherungsschutz oder förderfähige Schutzmaßnahmen setzen selbstverständlich nicht außer Kraft, dass sowohl solide finanziert als auch ein Puff er für unvorhergesehene Investitionen da sein muss. Deshalb ist es wichtig, Kosten und Finanzen im Blick zu haben. „Es darf auf keinen Fall zu eng kalkuliert werden, wie viel Geld monatlich für die Darlehensraten zur Verfügung steht. Und auch weitere Kosten beim Erwerb, wie Grundbucheintrag, Notar oder laufende Kosten wie Versicherungsbeiträge müssen berücksichtigt werden. Am besten führt man einige Monate Buch, um auch unregelmäßige Posten, vor allem auf der Ausgabenseite, zu erfassen“, rät Wolfgang Zellhöfer, Immobilienfinanzierungsexperte der HypoVereinsbank. Hinzu kommt, dass bereits ab Baubeginn oder Kauf mit der Rücklagenbildung für spätere Reparaturen und Instandhaltung begonnen werden sollte. Die Pflege der eigenen vier Wände ist dabei nicht nur werterhaltend, sondern kann sich auch wertsteigernd auswirken. Wer regelmäßig spart, baut Kapital auf und sorgt kontinuierlich vor. Mit einem Bausparvertrag lässt sich nicht nur Kalkulationssicherheit für die Haus- oder Wohnungsfinanzierung herstellen, sondern man kann auch später so genannte Kleinfinanzierungen für Instandhaltung und Modernisierung gut bewältigen. In Niedrigzinsphasen werden für die Umsetzung kleinerer Modernisierungs- oder Renovierungsvorhaben auch gerne klassische Ratenkredite angefragt, da sie schnell und flexibel sind.Finanzielle Schadensfolgen abfedernSchon in der Bauphase ist ausreichender Schutz durch Feuer-Rohbau- und Unfallversicherung zu prüfen. Eine Bauherren-Haftpflichtversicherung schützt jetzt vor den finanziellen Folgen von Schadensersatzansprüchen Dritter. Ist der Bau fertig gestellt sorgt die Haus- und Grundbesitzer-Haftpflicht für den Versicherungsschutz, eventuell kann das bei selbstgenutzten Einfamilienhäusern auch über die Privat-Haftpflichtversicherung abgedeckt sein.Unbedingt nachhalten sollte man, wie es mit Wohngebäude- sowie der Hausratversicherung aussieht. Im Falle einer Zahlungsunfähigkeit durch Krankheit oder des Einkommensverlusts kann sich der Immobilieneigentümer über eine sogenannte Restschuld-, Risiko- und Berufsunfähigkeitsversicherung absichern.Eigenheim sichernEin Versicherungsexperte kann helfen, die bestehenden Versicherungspolicen vor dem Hintergrund der individuellen Situation zu prüfen und auf ungeschützte Bereiche aufmerksam zu machen. Wichtig ist auch, nach Veränderungen an Haus oder Wohnung die Versicherungen erneut zu kontrollieren und bei Bedarf anzupassen. Der Baufinanzierungsexperte betrachtet alles im Zusammenhang mit einem soliden, vorausschauenden Finanzierungsplan und hat auch mögliche Veränderungen der Rahmenbedingungen im Blick. So zum Beispiel: Zinsniveau und Anschlussfinanzierung, Bausparguthaben und –darlehen, Fördermöglichkeiten und vieles mehr. „Aufgrund der niedrigen Zinsen liegt die durchschnittliche Zinsbindung bei uns derzeit bei mehr als 15 Jahren und immer mehr Kunden entscheiden sich auch für sehr lange Zinsbindungen mit bis zu 30 Jahren“, sagt Wolfgang Zellhöfer, Immobilienfinanzierungsexperte von der HypoVereinsbank.Vorbeugender SchutzSorge bereitet vielen Eigenheimbesitzern die Einbruchsgefahr. Die KfW fördert Maßnahmen zum Einbruchschutz im Rahmen ihres Programms „Altersgerecht Umbauen“. Sowohl Eigentümer wie auch Mieter können Förderungen von einzelnen Einbruchschutzmaßnahmen bis zu 50.000 Euro pro Wohneinheit in Anspruch nehmen. Gefördert werden unter anderem der Einbau von einbruchhemmenden Türen und Fenstern und Alarmanlagen. Wichtig ist, dass die Antragsstellung für die Förderung vor Beginn der Arbeiten erfolgt und diese von einem Fachunternehmen ausgeführt werden. Quelle: HypoVereinsbank

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Tapetenwechsel im Herbst

Foto: stock.adobe.com
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Liebe Leserinnen, liebe Leser,
Der Herbst steht vor der Tür. Jetzt ist die Zeit, wo in und um Haus, Wohnung und Garten viele Arbeiten anfallen.

Mit dem Herbst beginnt die dunkle Jahreszeit. Holen Sie sich mit neuer Farbe oder neuer Tapete die warmen Farben der Natur ins Haus: Orange, Rot und Braun versprühen eine warme Atmosphäre.

Jetzt sollte man spätestens beginnen, sein Haus fit für den Winter zu machen. Mit den richtigen Maßnahmen lassen sich Energiekosten sparen. Wer rechtzeitig vorsorgt und sein Haus gut vorbereitet, vermeidet teure Winterschäden und spart während der Heizperiode viel Energie und damit Geld. Fast jede Heizungsanlage bietet Energiesparpotenzial. Deshalb sollte die komplette Anlage einmal jährlich von einem Fachbetrieb gewartet werden. Aber nicht nur die Heizung, auch Dächer, Türen und Fenster sollten überprüft werden, bevor der Winter Einzug hält. Die richtigen Maßnahmen sorgen für ein besseres Wohnklima, entlasten den Geldbeutel und schonen auch noch die Umwelt.

Ob Neubau, Renovierung oder Modernisierung: in der Beilage finden Sie Tipps und Anregungen und natürlich den entsprechenden Fachmann zur Durchführung. Eine schöne Herbstzeit wünscht Ihnen Ihre Volksstimme.