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Die ideale Grillfeier organisieren: Planung ist alles

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Die ideale Grillfeier organisieren: Planung ist alles

lps/Jm Im Sommer gibt es nichts Schöneres, als im eigenen Garten oder auf der Terrasse eine Grillparty zu veranstalten. Bevor es losgehen kann und der Grill zum Einsatz kommt, muss einiges organisiert werden.Grillmarinaden für das Fleisch sowie Salate können selbst zubereitet werden. Eine Basis für eine Marinade bilden Olivenöl, Knoblauch und Kräuter. Von Blattsalaten über Nudelsalat bis zum klassischen Kartoffelsalat ist alles möglich. Je abwechslungsreicher die Auswahl ist, desto besser. Tsatsiki und andere Cremes eignen sich als Beilage für das Fleisch, gegrilltes Gemüse oder zum Dippen von Baguette. Die Menge des Grillfleischs sollte vorab grob eingeschätzt werden. Dabei ist zu beachten, dass Männer und Frauen unterschiedlich viel Fleisch essen.

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lps/Jm. Ein Blattsalat schmeckt erfrischend und ist für eine Grillfeier ideal. Foto: Livingpres

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Für Frauen sollte eine Menge von ungefähr 250 Gramm eingeplant werden, für Männer circa 450 Gramm. Die Hälfte der Menge für Erwachsene genügt meist für Kinder. Vegane oder vegetarische Alternativen sollten gegebenenfalls zur Verfügung stehen. Grillkäse wie Halloumi, spezielle Salate mit einem Dressing auf Essig-Öl-Basis sowie Tofu bieten sich dafür an.

Zu einer idealen Grillfeier gehört eine Auswahl an Getränken. Dabei ist es sinnvoll, neben alkoholfreien und alkoholischen Erfrischungsgetränken auch Mineralwasser mit oder ohne Sprudel anzubieten. Selbstgemachte Saftschorlen sowie Eistee sind beliebte Getränke und kommen sicher gut bei den Gästen an. Bier darf als ein klassisches Getränk beim Grillen ebenfalls nicht fehlen. Aus fruchtigem Weiß- oder Roséwein können leckere Weinschorlen kombiniert werden. Diese haben den Vorteil, dass der Alkohol bei warmen Temperaturen nicht allzu schnell in den Kopf steigt.

Super-Spargeljahr in Aussicht:

Spargelanbauer erwarten sehr hohe Qualität

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Bruchsal. Spargelliebhaber können sich ab sofort auf das heimische Edelgemüse freuen: Nach kalten Wintertagen, die zu einem kräftigeren Austrieb beitrugen, und frühlingshafteren Temperaturen ist nun ausreichend Spargel auf dem Markt.

„Die Spargelqualität wird 2018 nochmals besser als 2017 sein. Neben den klimatischen Bedingungen ist dies vor allem darauf zurückzuführen, dass Züchter bei der jahrelangen Sortenentwicklung von Spargelpflanzen noch stärker auf den Geschmack geachtet haben. Diese Spargelsorten sind nun erntereif“, erklärt Simon Schumacher, Sprecher des Verbands Süddeutscher Spargel- und Erdbeeranbauer e. V. (VSSE). Auch wirken sich innovative Technologien auf die Spargelqualität aus: Erzeuger können beispielsweise durch Sensoren Temperaturen im Boden messen und anhand dieser Daten optimale Wachstumsbedingungen für Spargel schaffen.

Quietschender Spargel als Frischegarantie

Die Frische der Stangen erkennt man an den glänzenden Schalen und am saftigen Anschnitt. Reibt man zwei frische Spargelstangen aneinander, so quietschen sie. Wenn man den Spargel nicht sofort nach dem Kauf zubereitet, hält man ihn frisch, indem man ihn in ein feuchtes Tuch einschlägt und in das Gemüsefach legt. Je frischer der Spargel, desto zarter und geschmackvoller ist er.

Spargel richtig zubereiten und genießen Stangen werden mit einem Sparschäler immer unterhalb des Kopfes zum Ende hin geschält, die Enden werden abgeschnitten. Man gibt die Spargelstangen in einen großen Topf mit kochendem Wasser, etwas Butter, je einer Prise Zucker und Salz hinzu. Die Stangen werden etwa 10 – 20 Minuten je nach Dicke gekocht.

Spargel ist fett- und kalorienarm (18 kcal pro 100 g). Vor allem im rohen Zustand enthält Spargel viel Vitamin C, das den Stoffwechsel anregt, und das fettlösliche Vitamin E, das wichtig für den Schutz von Zellen ist. Quelle: Verband Süddeutscher Spargel- und Erdbeeranbauer e. V. (VSSE)