Freizeit ANZEIGE

Ein Eldorado der Freizeitgestaltung

Ich liebe meine Altmark

Ein Eldorado der Freizeitgestaltung

Arendsee, die Stadt am gleichnamigen See ist ein Kleinod in Sachen Natur und KulturAuch in Arendsee erinnert der dortige Klosterverein an die historischen Hinterlassenschaften unserer Ahnen. Arendsees Klosterkirche gilt nicht nur als der älteste vollständig gewölbte Backsteinbau im nordöstlichen Teil Deutschlands, sie ist auch zu einem kulturellen Zentrum geworden.Lebendige Geschichte erleben, Konzerte und Theateraufführungen genießen, das alles ist an den Ufern des 500 Hektar großen Sees möglich. Auch bietet der größte natürliche See Sachsen-Anhalts selbst unzählige Möglichkeiten der Freizeitgestaltung an seinen Ufern, sowie auf, im und auch unter Wasser. Nicht nur in den Sommermonaten ist Arendsee zu einem festen Anfahrpunkt für Kulturinteressierte und Naturfreunde geworden.

##publishingDate##

Ein Eldorado der Freizeitgestaltung-2
Die Flohmärkte im Kloster Arendsee erfreuen sich großer Beliebtheit.

Kultur und Natur

Ein Eldorado der Freizeitgestaltung-3
Arendsee

Ein weiteres Eldorado der Freizeitgestaltung, und das nicht für Kinder, befindet sich unmittelbar vor Salzwedels Toren. Der Märchenpark lädt ein zu einem Bummel durch die Welt der Sagen und Märchen. Es ist ein Wandel durch Träume und Phantasien, die bei den Jüngeren Entzückungen hervorrufen und bei den Älteren Erinnerungen wecken.

Gemeinsam können Alt und Jung der Gegenwart für ein paar Stunden oder einen ganzen Tag entfliehen und sich sozusagen durch eine märchenhafte Welt treiben lassen.

Die symbolträchtige Zahl Sieben ist auch in der Altmark präsent

Ein Eldorado der Freizeitgestaltung-4

Die Altmark bietet für kultur- und naturinteressierten Menschen ein großflächiges Terrain. Die sieben altmärkischen Städte: Stendal, Salzwedel, Gardelegen, Tangermünde, Osterburg, Seehausen und Werben gehörten alle einmal der Hanse an. Die historische Vergangenheit hat viele Zeugnisse hinterlassen, die es nun zu entdecken gilt. Auch die jüngste Vergangenheit, die mit der Teilung der Deutschlands einherging, hat uns mit dem heutigen Grünen Band ein Naturrefugium hinterlassen, in dem Naturliebhaber nicht nur die Ruhe genießen können, sondern, die Fauna und Flora in einer besonders vielfältigen Art und Weise. Einzelne Punkte oder die gesamte Schönheit der Altmark können mit dem Auto, mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder auf einer besonders umweltschonenden Art, nämlich mit dem Fahrrad, erkundet werden. Der 500 Kilometer lange Altmarkrundkurs verbindet nicht nur die sieben altmärkischen Städte miteinander, sondern führt durch eine wunderschöne Landschaft, die selbst Gäste aus dem bayrischen Alpenvorraum stets auf ein Neues bewundern und schätzen lernen. Denn die Altmark hat das vorzuweisen, was den Bayern in ihrem Landstrich verwehrt bleibt, nämlich den Weitblick. Und diesen gilt es zu bewahren. Jenes, noch intensiver zu nutzen und zu vermarkten, was uns die Natur frei Haus geliefert und unsere Vorfahren durch Fleiß und Engagement aufgebaut und vererbt haben.

Der Dank gilt den vielen Menschen im Land, die durch ihre Arbeit oder durch ihr ehrenamtliches Engagement diese kostbaren Güter erhalten und zugänglich machen und uns, sowie unseren Gästen ein überaus abwechslungsreiches Veranstaltungsjahr anbieten. Es ist ein Luxus, den sich unser Land, im Interesse seiner Bewohner, gönnt.

Aber es ist ein Luxus, der sehr wohl von der altmärkischen Bevölkerung und deren Gästen geschätzt wird. Oliver Becker