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Grabgestaltung: Mit Sicherheit vom Steinmetz

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Grabgestaltung: Mit Sicherheit vom Steinmetz

Foto: Aeternitas e.V.

Die Gestaltung eines würdigen Grabzeichens ist Vertrauenssache. Der qualifizierte Steinmetz-Fachbetrieb ist in der Lage, gemeinsam mit den Angehörigen ein individuelles, persönliches Grabdenkmal zu schaffen. Die Beratung durch den erfahrenen Steinmetz gibt Sicherheit, dass das Grabmal vom Entwurf über die Auswahl des Natursteins bis zur Montage gestalterisch, handwerklich und technisch einwandfrei ausgeführt wird. Ein Stein symbolisiert in allen Kulturen Zeitlosigkeit und Beständigkeit. Nicht zuletzt daher ist Naturstein das Ur-Material für Grabdenkmale jeder Größe – vom Mausoleum der Antike bis zum zeitgemäß gestalteten Grabmal oder der modernen Urnenstele.Mit der Gestaltung, der Ausführung und dem Aufstellen an der Grabstätte sollte nur ein Steinmetzbetrieb mit seinen ausgebildeten Fachkräften betraut werden. Diese verarbeiten den für die Idee und die Grabstelle am besten geeigneten Stein mit traditionellen Handwerkzeugen und modernen Maschinen.Bei der Natursteinbearbeitung in Deutschland gelten strenge Qualitätsstandards. So verwenden Steinmetze bei der Bearbeitung des Steins Schutzausrüstungen, um sich gegen Lärm und Steinstaub zu schützen. Ebenso können die Auftraggeber beim qualifizierten Steinmetzbetrieb darauf vertrauen, dass das Grabmal nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik standsicher aufgestellt wird; das fachgerechte Versetzen und die daraus resultierende Sicherheit sind bereits in der Berufsausbildung Unterrichtsthema.Auch danach gewährleistet die Weiterbildung in Seminaren und Praxis-Workshops, dass die Auftraggeber bestmöglich beraten und über die Fertigstellung der Leistungen hinaus sorgfältig betreut werden. Quelle: Bundesverband Deutscher Steinmetze / www. bivsteinmetz.de

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Trauer um den Nachwuchs ist eine unendlich schwere Bürde

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Der Tod eines Kindes ist ein schrecklicher Verlust. Foto: G. Stoverock

Es kann jeden Tag passieren: Eine plötzliche Erkrankung, ein Unfall, immer wieder sterben Menschen – der Tod ist Teil des Lebens. Ist es allerdings das eigene Kind, das verstirbt, bleiben fassungslose Eltern zurück und oft auch geschockte Geschwister mit ihren traurigen Gefühlen und schweren Gedanken. Darunter leiden Familien oft viele Jahre lang, einige zerbrechen daran sogar. „Sich dann in sich zurückzuziehen, ist in den ersten Tagen nach dem schrecklichen Ereignis vielleicht hilfreich, danach ist es allerdings ungemein wichtig, die Gemeinschaft zu suchen und mit den weiteren Familienangehörigen und guten Freunden an der Bewältigung des Trauerfalls zu arbeiten“, so der Bundesverband Bestattungsbedarf. So könne zum Beispiel gemeinsam in alten Fotoalben gestöbert werden, um positive Erinnerungen aus der Zeit vor dem Tod des Kindes auszutauschen. Das Betrachten von Bildern kann aber natürlich auch bereits kurz nach der Trauerfeier viel Trost spenden. Zu überlegen wäre hier die Anfertigung einer einfachen Bilderwand, die zum Beispiel nach der Trauerfeier im Haus aufgehängt wird. Dadurch komme man mit allen Trauergästen in Kontakt und die Trauer werde durch Gespräche über gemeinsame Erinnerungen aufgelockert. Hilfreich seien auch beispielsweise Aktionen wie das aufsteigen lassen von Ballons mit persönlichen Grußbotschaften an den Sohn oder die Tochter. Die Erinnerungen helfen, dass die Eigenheiten und die vielen kleinen Erlebnisse nicht in Vergessenheit geraten. Und sie helfen dabei, dass das Kind für den Rest der eigenen Lebenszeit im Herzen weiterlebt. Ganz wichtig ist auch, dass die verwaisten Eltern und Geschwister selbst nicht nach einiger Zeit in Vergessenheit geraten. Eltern sprechen auch lange nach dem schrecklichen Ereignis gerne über den verlorenen Nachwuchs.“ (DS)
      

Trends: Eine würdige Bestattung

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Für sehr große und sehr schwere Menschen gibt es maßangefertigte Särge. Foto: BDB e.V./akz-o

(spp-o) Alle gesellschaftlichen Trends spiegeln sich, früher oder später, auch in der Bestattungskultur wider. Sei es die Digitalisierung, die Individualisierung, die Zunahme der Nomadisierung, einhergehend mit einer zunehmenden Mobilität der Gesellschaft, aber eben auch eine veränderte Ernährungs- und Lebensweise oder andere Dispositionen, die zu Übergewicht und infolgedessen zu Adipositas führen können. Dem Lauf der Dinge folgend, werden auch diese Menschen einmal sterben. Die Bestatter des Bundesverbandes Deutscher Bestatter e.V. engagieren sich dafür, für alle Menschen eine würdige Beisetzungsform zu finden, ganz gleich ob groß, klein, schwer oder leicht, geboren oder ungeboren, verstorben.

Es empfiehlt sich, sich frühzeitig beraten zu lassen, entweder bei einem Bestatter im Institut oder bei einem Hausbesuch (www.bestatter.de). Was viele Vorsorgenden nicht wissen, für eine wirklich sichere Bestattungsvorsorge – auch im zukünftigen Pflegefall oder bei bevorstehender sozialer Notlage – gibt es im Grunde nur zwei sichere Lösungen: 1. Eine einmalige Einlage in einen sogenannten „Bestattungsvorsorge-Treuhandvertrag“ oder 2. eine „Sterbegeldversicherung“, die in Raten angespart wird. Der Bundesverband Deutscher Bestatter e. V. bietet über die Deutsche Bestattungsvorsorge Treuhand AG und das Kuratorium Deutsche Bestattungskultur GmbH die Absicherung von Bestattungsvorsorgeverträgen an.

HALBERSTADT

Grabmalgestaltung Lodahl
Am Friedhof 1
38820 Halberstadt
Tel.: 03941-26152
www.steinmetz-lodahl.de
   

HÜTTENRODE

Holger Stein
Friedhofsweg 3
38889 Blankenburg/OT Hüttenrode
Tel.: 03944 - 352455